die derzeitige politische Krise auf Landesebene wirkt sich auch auf den gesellschaftlich wichtigen Bereich Gesundheitswesen aus. So jedenfalls beginnt ...
Gar einige Südtiroler haben sich in Wien ihren Traum vom eigenen Lokal erfüllt. Wer sie sind und warum ihre Konzepte so gut ankommen – ff-Mitarbeiterin Ruth Kronbichler auf Gastrotour.
Sie sind die kreativen Köpfe hinter der Gestaltung von öffentlichem Grün, privaten Gärten und Terrassen. Drei Landschaftsarchitekten sprechen über ihre liebsten Projekte und geben Tipps für einen gelungenen Garten.
von Matthias Fleischmann
Wer an Spargel denkt, hat meist Terlan im Kopf. Doch auch im Vinschgau wird das Edelgemüse seit über dreißig Jahren angebaut. Ein Besuch bei Spargelbauer Martin Pohl.
Die Pandemie hat gezeigt: Ein Garten oder eine Terrasse sind in Lockdown-Zeiten ein unglaubliches Privileg. Wie sich die letzten zwei Jahre auf die Gartengestaltung ausgewirkt haben, hat die Interior-Designerin
Verena Dander für uns beobachtet.
Literatur ist die eigene Epoche, die in Worte gefasst wird. Ein Gespräch mit dem Südtiroler Autor Sepp Mall, dessen zweiter Roman nun auf Italienisch vorliegt.
Zum Artikel „Bizarres Spiel um die Macht“, erschienen in ff 12/22 vom 24. März begehrt die Athesia Gruppe im Sinne des Pressegesetzes folgende Gegendarstellung.
Maximilian Taucher leidet seit seiner Geburt an einer schweren Krankheit. Heute gehört er aber zu den besten jungen Rollstuhltennisspielern der
Welt. Unterstützt wird er von einem Südtiroler Trainer.
Preise gewonnen, Konzerte abgesagt, ein eigenes Label gegründet und fast am Eurovision Song Contest teilgenommen: die Brixner Popband Anger hat verrückte Jahre hinter sich. Nun erscheint ihr neues Album.
Josefine „Peppi“ Palmann ist vor einigen Wochen hundert Jahre alt geworden.
Sie überlebte den Faschismus, den Zweiten Weltkrieg und nun auch eine Pandemie.
ff-Praktikantin Judith Haas hat das bewegte Leben ihrer Oma aufgeschrieben.
Die Ukrainer zeigen uns in diesen Wochen, was Opferbereitschaft bedeutet. Wie viele Menschen sind bei uns bereit, Opfer zu bringen? Ein Essay von Ulrich Ladurner.
Was, wenn im Land der Berge, Flüsse und Touristenströme das Wasser knapp wird? Zwischen Klimawandel und einem schwelenden Ressourcenkonflikt.
von Alexander van Gerven und Matthias Fleischmann
„Schnellsiederkurs“ für Lehrpersonen? Gastkommentar von Renata Zanin und Maria Elisabeth Rieder in ff 7/22; Antwort der Bildungsverantwortlichen in ff 9/22
Was treibt einen amerikanischen Anthropologen in den 1970er-Jahren dazu, auf Passeirer Berghöfen mitzuarbeiten? Er hat Fragen, er will forschen, Beziehungen knüpfen.
Auch 2015/16 war Europa aufnahmebereit. Doch betrachteten viele Europäer die Menschen, die kamen, mit Skepsis. Das hat nichts mit Rassismus zu tun. Es ist komplizierter.