La crisi, l’innovazione e l’Alto Adige. Intervista all’ex preside di informatica di Unibz, Pekka Abrahamsson, in occasione del suo ingresso nell’Accademia Finlandese di Scienze.
Das Stoffgeschäft „Corradini“ unter den Bozner Lauben verweigerte sich 100 Jahre lang dem Kaufmannscredo „Handel ist Wandel“. Jetzt ist es zu. Die Überlebensgeschichte von Marlene Corradini.
Ettore Tolomei è colui che cercò di imporre il sigillo dell’italianità sull’Alto Adige. Il giornalista e storico Maurizio Ferrandi ripubblica la sua biografia dell’“uomo nero” dell’Alto Adige.
Paula Morandell ist 86 und kann sich genau erinnern. An Option, Bomben, Krieg und die Rückkehr in eine Heimat, die sie nicht wieder erkannte. Die Autorin Verena Nolte hat jetzt ihre bewegende Lebensgeschichte aufgeschrieben.
Nach der Schrumpfung des Parlaments durch das Refererndum fängt die Arbeit erst an. Zwischen Vetos, die sich kreuzen, und instabilen politischen Verhältnissen. (Beitrag von Günther Pallaver)
Wird die Pandemie die Entwicklung nachhaltiger Labels ausbremsen oder gar beschleunigen? Die beiden Experten Thimo Schwenzfeier und Mirjam Smend über die Modewelt im Wandel. (von Susanne Barta)
Die Pandemie verändert die weltweite Modeindustrie. Auch immer mehr Stardesigner fordern einen Wandel. Wie dieser gelingen kann – die Branche im Faktencheck. (von Susanne Barta)
Grüne Mode hat sich vom Jutesack-Image verabschiedet. Eco Fashion ist längst nicht mehr öde, sondern trendy. Das beweisen auch eine Reihe von Südtiroler Labels. (von Susanne Barta)
Die Uraufführung der Oper „Toteis“ von Manuela Kerer und Martin Plattner in Wien. Ambitioniertes Projekt, schwieriges Sujet. (Beitrag von Mateo Taibon)
Ein junges Unternehmen produziert in Pfalzen chirurgische Masken.
Hinter den Kulissen eines Geschäfts, das Covid-19 überleben will. (Beitrag von Lisa Fulterer)
Wie ist es, wenn man nach 12 Jahren in der Türkei zurück nach Südtirol kommt?
Die Geschichte von Franziska Zemmer und Cengiz Secilir. (Beitrag von Lucia De Paulis)
Wer Corona-Faktenleugner für harmlose Spinner hält, tut ihnen Unrecht. Ein Blick in ihre Onlinewelt zeigt eine
Parallelwelt voller Lügen und Hass. (Beitrag von Martin W. Angler)
Ruhig ist es in den 40 Jahren, seit es die ff gibt, selten zugegangen. Chronik eines Magazins, das von Turbulenzen lebt und Südtirol bereichert – damals wie heute.
Ob weit weg oder ganz nah, ob inhaltlich einverstanden oder nicht: Unsere Leser haben einen ganz besonderen Blick auf die ff. Eine kleine Reise zu drei von ihnen.
Christoph Amonns Leitspruch war: Die Redaktion ist unabhängig.
Über einen Eigentümer, der die ff leben ließ, finanziell wie inhaltlich. (Beitrag von Florian Kronbichler)