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Max Adorf

 

Raus und zurück

Der Bürgermeister fand, dass Abschiebungen derzeit ankamen. Mangels Alternativen konnte es auch Inländer treffen.

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Zahn um Zahn

Zur Wahrung der Sicherheit gehörte eine Kamera her. Zur Wahrung der Privatsphäre gehörte sie weg. Die Politik stand vor einem klassischen Dilemma.

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Die Wahl der Auserwählten

Die Flaneider Gemeindespitze schaute beeindruckt auf das Brixner Ergebnis. Und überlegte, wie man die Wahlbeteiligung weiter senken könnte.

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Macht und Verhältnisse

Der Proporz drohte zu kippen, zuerst einer, dann der nächste und übernächste. Die Flaneider Politik reagierte berechnend, aber menschlich.

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Auf der Brennsuppe dahergeschwommen...

...kam der Protest zorniger Bürger. Die Flaneider Parteien wollten mitschwimmen, der Bürgermeister musste.

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Kuhmist gegen Bockmist

Die Bauern wollten etwas gegen Brüssel unternehmen, die Umweltschützer gegen die Bauern und die Vizebürgermeisterin gegen jemand anderen.

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In die Verlängerung

Bürgermeister durften nun doch wieder länger im Amt bleiben. Grüner wusste noch nicht, ob er wollte.

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Filet und Stallgeruch

Die Flaneider fachsimpelten über die neue Regierung und sahen eine Kontaktaufnahme als dringlich an. Aber wie?

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Die Herzlosen

Der Wirt war dabei, unverschuldet in einen fremden Konkurs zu rutschen, und bat um Solidarität. Auch der Gemeindeausschuss schaute weg.

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Das heilige Papier

Auch in Flaneid gab es ein Koalitionsabkommen, über dessen Einhaltung eine ­Kommission wachte. Sofern es noch lesbar war.

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Die ungehaltene Rede

Die Flaneider waren von der Neujahrsansprache ihres Bürgermeisters begeistert. Dabei hatte er stärker untertrieben als erwartet.

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Ein Jahr zum Vergessen

Der Bürgermeister arbeitete an seinem Jahresrückblick, fand aber nichts. Und fand das schließlich gut so.

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Verwählt

Die Flaneider fanden endlich Gehör beim Land. Man ging auf alle ihre Forderungen ein. Zufrieden konnte man damit aber nicht sein.

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Das Gute im Bösen

Der Gemeindeausschuss befasste sich mit dem Krampus und der Bozner Koalition. Und fand Gemeinsamkeiten.

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Die Grenzen des Willens

Kann man alles haben, was man will? Muss man alles wollen, was man haben kann? Die politischen Forderungen reichten vom Himmel bis zum Boden.

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Wo der Daumen rechts ist

Die Flaneider befassten sich mit der politischen Richtung, sahen, dass Kompromisse notwendig waren, und ließen dafür etwas fallen.

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Die vierte Ohnmacht

Wie sich Verhältnisse, Wahrheiten und Nachrichten verändert haben: die Erinnerungen eines Flaneider Reporters.

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Macht- und Zahlenspiele

Die Aufstellung einer starken Mannschaft ist höhere Mathematik. Die Flaneider versuchten es zunächst bei religiösen Angelegenheiten.

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Die Alleskönner

Wollen ist leicht, können ist schwierig, miteinander können am schwierigsten. Die Wahlanalyse der Flaneider. Und ihr Angebot.

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Fremde Brüder

Die Flaneider konnten nicht zusehen, wie eine Rodelbahn ein einig Volk entzweit. Und erklärten sich bereit, die Hauptlast zu tragen.

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Schwarz ist das neue Grün

Die neue deutsche Farbenlehre drohte über den Brenner zu schwappen. Die Flaneider zeigten, wie das zu verhindern war.

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Der Wert der Umfragen

Hohe Umfragewerte waren heutzutage sehr gefragt. Aber auch niedrige ließen sich zu Geld machen.

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Die laute Diskretion

Prominente sind gute Gäste, auch wenn sie weg sind. Oder nie da waren. Der Flaneider Wirt machte ein Konzept daraus.

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Die Not der Reichen

Wenn der Wohlstand der Flaneider in Gefahr war, konnten sie sich auch arm stellen.

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Weit weg vom Schuss

Die Flaneider wollten weder Wolf noch Abschiebezentrum. Und fanden für beide eine Verwendung

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Der Höhenflug des Giggers

Kann Flaneid Staat? Die Frage stellte sich durch ein plötzliches soziales Problem. Und hing an einem Wappentier.

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Die Schätzung der Werte

Wer heute im Namen von Idealen das Maul aufriss, bekam mehr Geld hineingestopft. Die Flaneider gewöhnten sich dran.

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Danebenschießen, schaufeln, schweigen

Die Flaneider hatten schon hart darauf gewartet. Und jetzt wollten sie die Ersten sein, noch vor dem Schießbefehl.

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Endsieg im Schulhof

Der Kampf um die Sichtbarkeit hatte neben der Politik auch die Flaneider ergriffen. Blutvergießen wurde einkalkuliert.

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Die Leere der Betten

Man kann über Touristen denken, wie man will. Nur nicht so laut wie die Flaneider.

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  Extra

Das Problem aller Lösungen

Der Wahlherbst rückte immer näher, die Kandidaten auch. Wie die Flaneider die Flut bewältigten.

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W wie Wendetta

Wenn eine kleine Gemeinde sich mit großen Wahlen beschäftigte, musste es etwas Wichtiges sein. Die Flaneider wussten, warum. Glaubten sie.

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Im Schatten der Killerkuh

Wenn Tiere wild wurden, fürchteten sich ganze Branchen vor dem Aussterben. Es mussten Radikallösungen her.

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Nachhaltiges Herkommen

Die neue, digitale Welt fußte auf besten Traditionen. Beides zusammen ergab die ideale Lösung für die dringendsten Flaneider Probleme.

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Die abendländischen Wertsachen

Auch die Flaneider bangten um ihre Gipfelkreuze und kämpften. Aus Überzeugung oder mit Absicht.

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Die Standortfrage

Auch die Flaneider wurden befragt, ob ihnen der Fremdenverkehr mehr oder weniger auf die Nerven ging. Die Antwort fiel zweideutig aus.

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In stiller Trauer

Ein Großer war gegangen und ist nun Geschichte. Die Flaneider fragten sich, wie sie mit dieser Geschichte umgehen sollten.

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Auf der Suche nach den Verlorenen

Den Betrieben gingen die Arbeiter aus, den Gemeinden die Bevölkerung. Zeit für drastische Maßnahmen.

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Die Erfindung des Rades

Nicht jeder Fortschritt dient dem Guten. Die Flaneider mussten feststellen, dass es neben Atombomben, Telefonschleifen und Parkautomaten auch Fahrräder gab.

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Die Vielfalt der Unarten

Die Flaneider Parteien bemühten sich, alle Positionen abzudecken. Egal, ob es zusammenpasste.

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Die unendliche Enge des Raums

Schweren Herzens, aber mit nachhaltiger Zustimmung teilte die Flaneider Wirtschaft das übergeordnete Anliegen: den Rückbau der Straßen.

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Denken und denken lassen

Die Flaneider probten und fanden: Die künstliche Intelligenz konnte durchaus mithalten. Sogar mit dem natürlichen Blödsinn.

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Komm, 1. Mai, und mache …

Die Flaneider Tarifparteien waren sich einig, dass mehr Geld hermusste. Woher nehmen, wenn nicht …

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Die Feier der anderen

Des einen Leid, des anderen Freud’: Die Flaneider konnten sich nicht darauf einigen, wann was zu feiern war. Hilfe kam von oben.

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Die Gemäßigten

Der Bürgermeister versuchte, das Volk für sich zu begeistern. Und erlebte eine lauwarme Überraschung.

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Das Fell des Campers

Im Gasthaus zerriss man sich gerne über den Bären das Maul. Ein Futterwechsel schaffte Abhilfe. Für ein Weilchen.

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Der große Wurf des Handtuchs

Flaneid stand plötzlich ohne Vereine da. Die Vereine waren die Stütze des Dorfes. Und ihrer Obmänner.

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Die Formel

Was wofür zustand, war leicht zu beantworten. Aber wem, das blieb die Frage. Der Gemeindeausschuss fühlte sich betroffen.

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Der Rechtsruck

Die Flaneider Politik war in Panik. Wegen einer Umfrage und wegen gewisser moralischer Ansprüche.

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Aussicht aufs Mehr

Die Sommersaison zeichnete sich nicht so rosig ab wie im Rest des Landes. Schuld war der Futterneid der Flaneider.

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Streit- und Wasserhähne

Die längere Absenz von Schmerz kann wehtun. Daher gerieten sich die Flaneider vorsichtshalber in die Haare.

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Die grünen Waffen der Politik

In dieser Zeit rückten drei Termine aneinander, die Schwermut, Irrsinn und Einkehr fast gleichzeitig verlangten. Eine Herausforderung für die Gemeindespitze.

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Die kalte Fusion

Auch die Gemeinden sollten rationalisieren und kooperieren. Flaneid ging bis zum Äußersten, um sich zu zieren.

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Der Platz der Obrigkeit

Die Gemeinde stand vor einem verfassungsrechtlichen Problem: Bürger, die keine sein wollten.

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Das Häuflein der Wehrhaften

Haben und Wollen – der natürliche Interessenkonflikt zwischen Einwohnern und Einbrechern hielt das Dorf wach. Und brachte andere Interessen ins Spiel.

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Die Herkunft des Pfeffers

Strom kommt aus der Steckdose, Essen aus der Küche. Die Flaneider wollten es aber genauer wissen.

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Die kritische Masse

Der Bürgermeister fühlte sich umzingelt. Sein ausgeklügelter Fluchtversuch erwies sich letztendlich als ein Schlag ins Wasser.

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Sein oder Schein

Der Bürgermeister schuftete an seiner Neujahrsansprache und geriet unverhofft in die Währungspolitik des Gastwirts.

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Die christliche Untugend

Ich wünsche allen Zufriedenheit“, sagte Pfarrer Elmar Kaslatter zum Abschluss seiner letzten Sonntagspredigt vor Weihnachten. Zufriedenheit schloss ...

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Die Fäden des Filzes

Der Stoff, aus dem große Geschäfte geschneidert werden, umhüllte Europa. Die Flaneider wehrten sich mit strengen Regeln.

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Die Wiederholungstäter

Der eine wollte bleiben. Die anderen wollten ihn immer noch verräumen. Man blieb beim Bewährten, es herrschte wieder Klarheit im Dorf.

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Die stille Zeit

Wie der Advent können auch Politiker still sein. Und damit einen lauten Rummel verursachen.

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Die Selbstaktiven

Die knappe Gemeindekasse zwang die Flaneider zu innovativen Lösungen. Gefunden waren sie schnell, aber …

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Irrlichter in der Finsternis

Die Gemeinde wollte beim Stromsparen vorausgehen, mit hellen Köpfen und dunklen Straßen. Beides war nicht gleichzeitig zu haben.

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Die Suppentäter

Auch in Flaneid wurden Kunstwerke von Umweltaktivisten verunstaltet. Zwei Fragen ergaben sich: Gab es Handlungsbedarf? War es Kunst?

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Glitzern vor Weihnachten

Heutzutage ging es nicht darum, mit oder gegen den Strom zu schwimmen, sondern um den Strom und nicht ins Schwimmen zu kommen.

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Eine Frage des Vertrauens

Sollte man Meloni in den Sessel helfen oder nicht? Flaneid fühlte sich als Zünglein an der Waage. Wieder einmal.

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Die Mangelware

Es war nicht der Wunsch nach menschlicher Nähe, es war die Krise: Alle suchten jemanden.

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Kleine Kreisläufe

Überall forderten die Bürger Notgeld gegen die Geldnot. Der Bürgermeister wusste, woher er es nehmen sollte.

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Melonen mit Weißwurst

Die Flaneider waren auf der Suche nach einer Schutzmacht gegen Bozen. Kam die eine nicht, ging die andere gut.

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Lebenslänglich

BM Grüner war von der Queen inspiriert und bot seinen grenzenlosen Dienst am Volk an. Dieses zeigte sich erwartungsgemäß undankbar.

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Die Leber der Finsternis

Ein heimtückischer Raubüberfall erregte die Gemüter. Der Bürgermeister trug zur Aufklärung bei, indem er das Licht abschaltete.

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In der Familie

Parteien mussten heutzutage sehr diskret sein, um nicht Ärgernis zu erregen. Am besten, man wusste nichts von ihnen.

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Warm ums Herz

Die Flaneider Tourismusbranche sah in der Verknappung des Heizgases bisher ungeahnte Entwicklungsmöglichkeiten. Zum Wohle aller.

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Nächstenliebe für das Rathaus

Die hohen Energiepreise trafen alle, auch die Gemeinde. In diesem Fall hielt sich das Mitleid in Grenzen.

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Passkontrolle

Auch die Flaneider wollten etwas gegen das Klima tun. Dabei war nur zu beachten, dass es nicht die Falschen traf.

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Panoramablick auf den Weltuntergang

Wenn das Ende schon nahe war, wollte man ihm ins Auge sehen. Oder wenigstens den Gästen die Gelegenheit dazu bieten.

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Zähe Verhandlungserfolge

Wenn es in Rom um Wahlen ging, ging es in Flaneid um die Wurst. Die Flaneider wollten wenigstens die Haut davon teuer verkaufen.

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Das Loch im Rathaus

Anders als sein Vorbild wollte Bürgermeister Grüner gern bleiben. Aber er wollte darum gebettelt werden.

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Der gesperrte Berg

Die Politik war heutzutage für alles zuständig und konnte alles. Auch versprechen. Bürgermeister Grüner sah Handlungsbedarf.

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Die Regel von der Ausnahme

Der Plan des Wirts gegen den Bettenstopp – die Betten teilen statt verdoppeln – bereitete den Flaneidern schlaflose Nächte.

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Das große Zittern

Erst vor der verschlossenen Gasthaustür merkten die Flaneider, worauf es im Leben ankam.

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Dank und Abdank

Wer höchste Ämter erklimmt, muss sie irgendwann wieder lassen. Der Bürgermeister wollte wissen, wie es wäre, wenn …

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Das neue Volk

Über Pfingsten war das Dorf plötzlich wie ausgewechselt. Bürgermeister Grüner freute sich über die neuen Untertanen.

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Die große Unlust

Die Wirtschaft vermisste Arbeitskräfte, die Demokratie bewusste Bürger. War alles nur mehr zum Gähnen?

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Viel Geld aus Nirgendwo

Die Zeit verlangte nach Reformen. Die Bürger nach Geld. Die Gemeinde verstand es, beides unter keinen Hut zu bringen.

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Die Abrechnung

Wer wem was schuldet: In vielen Branchen kam der Gedanke auf, dass sie eine Querfinanzierung verdient hätten.

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Durst und Heimvorteil

Knappes Gut wird nicht nur teuer, sondern auch umkämpft. Die Flaneider stritten sich diesmal ums Wasser. Und wurden nass.

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Das Papier zur Not

Schluss mit schlechten Nachrichten! Einfach einmal abschalten! Wirt Unterganzner machte es den Gästen vor.

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Die Standortfrage und -antwort

Altlasten kann man auch loswerden, indem man sich selbst entfernt. Die Gemeinde war zur drastischen Lösung bereit.

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Die Geheimnisse des Grauens

Angst ist für den Menschen ein wichtiger Instinkt, um überleben zu können. Auch politisch.

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Der Tag der kurzen Messer

Wenn der Segen im Hohen Haus schief hängt, ist man bei der Wahl der Waffen nicht mehr wählerisch.

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Das Diskretionsdilemma

Das Problem der heutigen Kommunikation ist, dass zu viele reden. Und dass noch mehr zuhören.

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Den Krieg im Herzen

Stürmische Zeiten erhöhten auch das Konfliktpotenzial im Kleinen. Und wieder einmal mussten die Bauern alles auslöffeln.

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Die Krim im Keller

Die Flaneider bangten um den Erhalt der westlichen Werte und ihrer Heizung. Und bereiteten sich auf den Ernstfall vor.

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„Und die Politik tut nix“

Es herrschten chaotische Zustände im Dorf. Diesmal war aber nicht die Gemeindeführung schuld daran.

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Das große Ohr am Puls der Zeit

In Zeiten wie diesen war nichts mehr privat. Nicht einmal böse Gedanken.

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Im Tal der toten Hosen

Das Gesellschaftsleben im Dorf brach zusammen. Man wollte miteinander nichts mehr zu tun haben. Doch dann kam Hilfe von oben.

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Viel Wind um etwas

In Verhandlungen konzentriert man sich oft auf Nebensachen, um die Hauptsache im Auge zu behalten.

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Nachhaltige UFOs

Die Flaneider Bürger fühlten sich von einem fremden Auge beobachtet. Und machten es blau.

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