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Max Adorf

 

Die Not der Reichen

Wenn der Wohlstand der Flaneider in Gefahr war, konnten sie sich auch arm stellen.

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Weit weg vom Schuss

Die Flaneider wollten weder Wolf noch Abschiebezentrum. Und fanden für beide eine Verwendung

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Der Höhenflug des Giggers

Kann Flaneid Staat? Die Frage stellte sich durch ein plötzliches soziales Problem. Und hing an einem Wappentier.

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Die Schätzung der Werte

Wer heute im Namen von Idealen das Maul aufriss, bekam mehr Geld hineingestopft. Die Flaneider gewöhnten sich dran.

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Danebenschießen, schaufeln, schweigen

Die Flaneider hatten schon hart darauf gewartet. Und jetzt wollten sie die Ersten sein, noch vor dem Schießbefehl.

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Endsieg im Schulhof

Der Kampf um die Sichtbarkeit hatte neben der Politik auch die Flaneider ergriffen. Blutvergießen wurde einkalkuliert.

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Die Leere der Betten

Man kann über Touristen denken, wie man will. Nur nicht so laut wie die Flaneider.

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  Extra

Das Problem aller Lösungen

Der Wahlherbst rückte immer näher, die Kandidaten auch. Wie die Flaneider die Flut bewältigten.

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W wie Wendetta

Wenn eine kleine Gemeinde sich mit großen Wahlen beschäftigte, musste es etwas Wichtiges sein. Die Flaneider wussten, warum. Glaubten sie.

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Im Schatten der Killerkuh

Wenn Tiere wild wurden, fürchteten sich ganze Branchen vor dem Aussterben. Es mussten Radikallösungen her.

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Nachhaltiges Herkommen

Die neue, digitale Welt fußte auf besten Traditionen. Beides zusammen ergab die ideale Lösung für die dringendsten Flaneider Probleme.

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Die abendländischen Wertsachen

Auch die Flaneider bangten um ihre Gipfelkreuze und kämpften. Aus Überzeugung oder mit Absicht.

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Die Standortfrage

Auch die Flaneider wurden befragt, ob ihnen der Fremdenverkehr mehr oder weniger auf die Nerven ging. Die Antwort fiel zweideutig aus.

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In stiller Trauer

Ein Großer war gegangen und ist nun Geschichte. Die Flaneider fragten sich, wie sie mit dieser Geschichte umgehen sollten.

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Auf der Suche nach den Verlorenen

Den Betrieben gingen die Arbeiter aus, den Gemeinden die Bevölkerung. Zeit für drastische Maßnahmen.

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Die Erfindung des Rades

Nicht jeder Fortschritt dient dem Guten. Die Flaneider mussten feststellen, dass es neben Atombomben, Telefonschleifen und Parkautomaten auch Fahrräder gab.

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Die Vielfalt der Unarten

Die Flaneider Parteien bemühten sich, alle Positionen abzudecken. Egal, ob es zusammenpasste.

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Die unendliche Enge des Raums

Schweren Herzens, aber mit nachhaltiger Zustimmung teilte die Flaneider Wirtschaft das übergeordnete Anliegen: den Rückbau der Straßen.

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Denken und denken lassen

Die Flaneider probten und fanden: Die künstliche Intelligenz konnte durchaus mithalten. Sogar mit dem natürlichen Blödsinn.

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Komm, 1. Mai, und mache …

Die Flaneider Tarifparteien waren sich einig, dass mehr Geld hermusste. Woher nehmen, wenn nicht …

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Die Feier der anderen

Des einen Leid, des anderen Freud’: Die Flaneider konnten sich nicht darauf einigen, wann was zu feiern war. Hilfe kam von oben.

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Die Gemäßigten

Der Bürgermeister versuchte, das Volk für sich zu begeistern. Und erlebte eine lauwarme Überraschung.

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Das Fell des Campers

Im Gasthaus zerriss man sich gerne über den Bären das Maul. Ein Futterwechsel schaffte Abhilfe. Für ein Weilchen.

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Der große Wurf des Handtuchs

Flaneid stand plötzlich ohne Vereine da. Die Vereine waren die Stütze des Dorfes. Und ihrer Obmänner.

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Die Formel

Was wofür zustand, war leicht zu beantworten. Aber wem, das blieb die Frage. Der Gemeindeausschuss fühlte sich betroffen.

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Der Rechtsruck

Die Flaneider Politik war in Panik. Wegen einer Umfrage und wegen gewisser moralischer Ansprüche.

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Aussicht aufs Mehr

Die Sommersaison zeichnete sich nicht so rosig ab wie im Rest des Landes. Schuld war der Futterneid der Flaneider.

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Streit- und Wasserhähne

Die längere Absenz von Schmerz kann wehtun. Daher gerieten sich die Flaneider vorsichtshalber in die Haare.

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Die grünen Waffen der Politik

In dieser Zeit rückten drei Termine aneinander, die Schwermut, Irrsinn und Einkehr fast gleichzeitig verlangten. Eine Herausforderung für die Gemeindespitze.

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Die kalte Fusion

Auch die Gemeinden sollten rationalisieren und kooperieren. Flaneid ging bis zum Äußersten, um sich zu zieren.

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Der Platz der Obrigkeit

Die Gemeinde stand vor einem verfassungsrechtlichen Problem: Bürger, die keine sein wollten.

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Das Häuflein der Wehrhaften

Haben und Wollen – der natürliche Interessenkonflikt zwischen Einwohnern und Einbrechern hielt das Dorf wach. Und brachte andere Interessen ins Spiel.

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Die Herkunft des Pfeffers

Strom kommt aus der Steckdose, Essen aus der Küche. Die Flaneider wollten es aber genauer wissen.

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Die kritische Masse

Der Bürgermeister fühlte sich umzingelt. Sein ausgeklügelter Fluchtversuch erwies sich letztendlich als ein Schlag ins Wasser.

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Sein oder Schein

Der Bürgermeister schuftete an seiner Neujahrsansprache und geriet unverhofft in die Währungspolitik des Gastwirts.

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Die christliche Untugend

Ich wünsche allen Zufriedenheit“, sagte Pfarrer Elmar Kaslatter zum Abschluss seiner letzten Sonntagspredigt vor Weihnachten. Zufriedenheit schloss ...

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Die Fäden des Filzes

Der Stoff, aus dem große Geschäfte geschneidert werden, umhüllte Europa. Die Flaneider wehrten sich mit strengen Regeln.

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Die Wiederholungstäter

Der eine wollte bleiben. Die anderen wollten ihn immer noch verräumen. Man blieb beim Bewährten, es herrschte wieder Klarheit im Dorf.

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Die stille Zeit

Wie der Advent können auch Politiker still sein. Und damit einen lauten Rummel verursachen.

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Die Selbstaktiven

Die knappe Gemeindekasse zwang die Flaneider zu innovativen Lösungen. Gefunden waren sie schnell, aber …

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Irrlichter in der Finsternis

Die Gemeinde wollte beim Stromsparen vorausgehen, mit hellen Köpfen und dunklen Straßen. Beides war nicht gleichzeitig zu haben.

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Die Suppentäter

Auch in Flaneid wurden Kunstwerke von Umweltaktivisten verunstaltet. Zwei Fragen ergaben sich: Gab es Handlungsbedarf? War es Kunst?

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Glitzern vor Weihnachten

Heutzutage ging es nicht darum, mit oder gegen den Strom zu schwimmen, sondern um den Strom und nicht ins Schwimmen zu kommen.

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Eine Frage des Vertrauens

Sollte man Meloni in den Sessel helfen oder nicht? Flaneid fühlte sich als Zünglein an der Waage. Wieder einmal.

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Die Mangelware

Es war nicht der Wunsch nach menschlicher Nähe, es war die Krise: Alle suchten jemanden.

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Kleine Kreisläufe

Überall forderten die Bürger Notgeld gegen die Geldnot. Der Bürgermeister wusste, woher er es nehmen sollte.

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Melonen mit Weißwurst

Die Flaneider waren auf der Suche nach einer Schutzmacht gegen Bozen. Kam die eine nicht, ging die andere gut.

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Lebenslänglich

BM Grüner war von der Queen inspiriert und bot seinen grenzenlosen Dienst am Volk an. Dieses zeigte sich erwartungsgemäß undankbar.

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Die Leber der Finsternis

Ein heimtückischer Raubüberfall erregte die Gemüter. Der Bürgermeister trug zur Aufklärung bei, indem er das Licht abschaltete.

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In der Familie

Parteien mussten heutzutage sehr diskret sein, um nicht Ärgernis zu erregen. Am besten, man wusste nichts von ihnen.

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Warm ums Herz

Die Flaneider Tourismusbranche sah in der Verknappung des Heizgases bisher ungeahnte Entwicklungsmöglichkeiten. Zum Wohle aller.

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Nächstenliebe für das Rathaus

Die hohen Energiepreise trafen alle, auch die Gemeinde. In diesem Fall hielt sich das Mitleid in Grenzen.

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Passkontrolle

Auch die Flaneider wollten etwas gegen das Klima tun. Dabei war nur zu beachten, dass es nicht die Falschen traf.

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Panoramablick auf den Weltuntergang

Wenn das Ende schon nahe war, wollte man ihm ins Auge sehen. Oder wenigstens den Gästen die Gelegenheit dazu bieten.

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Zähe Verhandlungserfolge

Wenn es in Rom um Wahlen ging, ging es in Flaneid um die Wurst. Die Flaneider wollten wenigstens die Haut davon teuer verkaufen.

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Das Loch im Rathaus

Anders als sein Vorbild wollte Bürgermeister Grüner gern bleiben. Aber er wollte darum gebettelt werden.

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Der gesperrte Berg

Die Politik war heutzutage für alles zuständig und konnte alles. Auch versprechen. Bürgermeister Grüner sah Handlungsbedarf.

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Die Regel von der Ausnahme

Der Plan des Wirts gegen den Bettenstopp – die Betten teilen statt verdoppeln – bereitete den Flaneidern schlaflose Nächte.

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Das große Zittern

Erst vor der verschlossenen Gasthaustür merkten die Flaneider, worauf es im Leben ankam.

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Dank und Abdank

Wer höchste Ämter erklimmt, muss sie irgendwann wieder lassen. Der Bürgermeister wollte wissen, wie es wäre, wenn …

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Das neue Volk

Über Pfingsten war das Dorf plötzlich wie ausgewechselt. Bürgermeister Grüner freute sich über die neuen Untertanen.

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Die große Unlust

Die Wirtschaft vermisste Arbeitskräfte, die Demokratie bewusste Bürger. War alles nur mehr zum Gähnen?

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Viel Geld aus Nirgendwo

Die Zeit verlangte nach Reformen. Die Bürger nach Geld. Die Gemeinde verstand es, beides unter keinen Hut zu bringen.

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Die Abrechnung

Wer wem was schuldet: In vielen Branchen kam der Gedanke auf, dass sie eine Querfinanzierung verdient hätten.

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Durst und Heimvorteil

Knappes Gut wird nicht nur teuer, sondern auch umkämpft. Die Flaneider stritten sich diesmal ums Wasser. Und wurden nass.

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Das Papier zur Not

Schluss mit schlechten Nachrichten! Einfach einmal abschalten! Wirt Unterganzner machte es den Gästen vor.

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Die Standortfrage und -antwort

Altlasten kann man auch loswerden, indem man sich selbst entfernt. Die Gemeinde war zur drastischen Lösung bereit.

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Die Geheimnisse des Grauens

Angst ist für den Menschen ein wichtiger Instinkt, um überleben zu können. Auch politisch.

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Der Tag der kurzen Messer

Wenn der Segen im Hohen Haus schief hängt, ist man bei der Wahl der Waffen nicht mehr wählerisch.

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Das Diskretionsdilemma

Das Problem der heutigen Kommunikation ist, dass zu viele reden. Und dass noch mehr zuhören.

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Den Krieg im Herzen

Stürmische Zeiten erhöhten auch das Konfliktpotenzial im Kleinen. Und wieder einmal mussten die Bauern alles auslöffeln.

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Die Krim im Keller

Die Flaneider bangten um den Erhalt der westlichen Werte und ihrer Heizung. Und bereiteten sich auf den Ernstfall vor.

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„Und die Politik tut nix“

Es herrschten chaotische Zustände im Dorf. Diesmal war aber nicht die Gemeindeführung schuld daran.

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Das große Ohr am Puls der Zeit

In Zeiten wie diesen war nichts mehr privat. Nicht einmal böse Gedanken.

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Im Tal der toten Hosen

Das Gesellschaftsleben im Dorf brach zusammen. Man wollte miteinander nichts mehr zu tun haben. Doch dann kam Hilfe von oben.

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Viel Wind um etwas

In Verhandlungen konzentriert man sich oft auf Nebensachen, um die Hauptsache im Auge zu behalten.

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Nachhaltige UFOs

Die Flaneider Bürger fühlten sich von einem fremden Auge beobachtet. Und machten es blau.

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„Hängt den Präsidenten!“

In diesen Zeiten wurden die Töne des Widerstands immer härter. Aber auch die Befehle des Bürgermeisters.

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Die Abrechnung

Die Rathauskoalition hatte mit Personalfragen zu kämpfen. Und es gab noch Schlimmeres: Die Opposition drohte mit Rücktritt.

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Die Lasten der Alten

Politische Gremien werden anders als chemische Stoffe zusammengesetzt. Es wird nicht gemischt, sondern geredet. Und dreingeredet.

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Wissen, wo wohnen

Das Verhältnis zwischen Gemeindeverwaltern und Verwalteten wurde langsam brenzlig. Es ging um Ernstes. Oder auch nur um Mist.

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Contactless

Das Regelwerk war enger gezurrt worden. Für viele blieben die Türen zu, bei manchen die Hosentür.

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Spinat gegen Covid

Wegen Coronapartys und anderer Naturheilmittel bekam Flaneid einen schlechten Ruf. Doch die Tourismuswerbung war wie immer erfinderisch.

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Lieber tot als rot

Auch Nichtwissenschaftler beschäftigten sich wieder mehr mit der Farblehre. Die Flaneider arbeiteten dazu ein neues Modell aus.

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Die Prioritätenliste

Ist das Leben das oberste Gut? Oder die Freiheit? Die Gesundheit? Der Flaneider Ethikrat wurde unsanft auf eine Lücke im Konzept gestoßen.

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Der böse Blick

Immer wieder wurden erwachsene Flaneider von zornigen jungen Gesichtern angeschaut. Das schrie nach Gegenmaßnahmen.

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Das Versteckspiel

Um das Geld zu mehren, wird der Standort gestärkt und beworben. Um keins zu verlieren, wird er gewechselt.

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Wert und Volumen des Unrats

Die Gemeinde hatte kein Geld mehr. Die Bürger hatten noch ein bisschen. Aber es war extrem gefährlich, sich davon etwas zu holen.

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Im falschen Film

Bildschirme und Programme waren mit dem Digital-TV immer flacher geworden. Jetzt machte eine neue Umstellung auch der Politik Sorgen.

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Die falsche Ecke

Die Impfskeptiker verstärkten ihren Widerstand. Und zeigten dabei mindestens so viel Fantasie wie ihre Feinde.

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Überrollt

Hotelier Unterganzner hatte das Rad neu erfunden. Doch die Flaneider ­hielten nicht viel vom Fortschritt.

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Die deutsche Frage

Die Flaneider Parteien analysierten das Ergebnis der Bundestagswahl unter besonderer Berücksichtigung der Wintersaison.

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Das gedachte Denkmal

Der Altbürgermeister wurde rund und hatte Geburtstag. Die Gemeinde wollte ihn nicht hochleben lassen, hatte aber fürs Nachleben Großes vor.

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Politik direkt

Das Volk wünscht mehr Transparenz. Eine Live-Übertragung der Gemeinderatssitzung scheitert aber mangels Deutschkenntnissen.

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Ansteckende Feierlaune

Herbst, Schule und 4. Welle kamen gleichzeitig. Und damit auch die Frage, wer jetzt zurückstecken musste.

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Die Personalfrage

Weltweite Plagen beutelten zwei Branchen, die seit dem alten Testament zusammengehörten: Obstwirtschaft und Religion.

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Die Müdigkeit der Willigen

Flaneid versuchte alles, um die ungeimpften Jugendlichen zu erreichen. Es scheiterte zuletzt an der Ortung.

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Der Standort der Mure

Die Gefahr lauerte überall. Aber wirklich Angst hatten die Flaneider vor dem Gefahrenzonenplan.

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Jagd auf die Lehrer

Knapp vor der 4. Welle ging es darum, die letzten Impfmuffel zu überzeugen. Ohne Überzeugung würde es aber auch gehen, dachten die Flaneider.

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Die Runde des Romulus

Der Versuch, Ordnung in den Raum zu bringen, blieb eine ewige Baustelle. Bürgermeister Grüner versuchte, wenigstens die ärgsten Schmerzen zu vermeiden.

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