Tanz auf dem Karussell
Die Zeit bis zu den Neuwahlen ist eine Zumutung. Die parlamentarische Arbeit schleppt sich dahin. Die nervösen Strategiespiele der Parteien beginnen. Das öffnet – ob man will oder nicht – der Spekulation Tür und Tor.
Aus ff 51 vom Donnerstag, den 22. Dezember 2016
Angst vor Athesia“. „Der Druck auf die Politik wird zunehmen“. „Athesia e il rischio del monopolio“. „Demokratiepolitisch großes Fragezeichen“. „Politica in allarme per acquisto Alto Adige da Athesia“.
Die Schlagzeilen heimischer wie überregionaler Medien klangen im vergangenen Oktober angsteinflößend. Der Kauf der Tageszeitung Alto Adige durch das Verlagshaus Athesia hat Ängste ausgelöst. Von Meinungsmonopol und dergleichen mehr war die Rede. Schlechte Nachrichten also, möchte man meinen.
Aber nein, so schwarzseherisch muss man nicht sein. Es sei
Die Zeit bis zu den Neuwahlen ist eine Zumutung. Die parlamentarische Arbeit schleppt sich dahin. Die nervösen Strategiespiele der Parteien beginnen. Das öffnet – ob man will oder nicht – der Spekulation Tür und Tor.
Man muss nichts Neues erfinden, wenn man als Bauer abseits von Obstgenossenschaften und Milchhöfen bestehen will. Am Roatnocker-Hof am Deutschnonsberg ist das Alte Trumpf, Getreide und Milch veredelt man selber. Weil man „noch Bauer sein“ will.
Das besondere Ergebnis beim Verfassungsreferendum in Südtirol – Titelgeschichte in ff 49/16
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