„Kein Platz zu groß“
„Panorama“-Interview in ff 49/16 mit Bürgermeister Paul Rösch über das Frauenmuseum in Meran
Aus ff 51 vom Donnerstag, den 22. Dezember 2016
Im Frühjahr 2016 war der Grenzzaun am Brenner eine große Geschichte. Gebaut wurde er nie. Denn er wurde vor allem als Drohzaun gebraucht. Schaut her, wollte die große Koalition in Wien aus verblassten Roten und Schwarzen sagen: Wir können genauso hart sein wie die blauen Kameraden. Ein harter Schwarzer etwa ist der junge Außenminister Sebastian Kurz, Vertreter des neuen österreichischen „Feschismus“.
„Grenzmanagement“ nannte die österreichische Regierung ihr Ansinnen, am Brenner einen 400 Meter langen Zaun aufzurichten, um Menschen auf der Flucht abzuwehren
„Panorama“-Interview in ff 49/16 mit Bürgermeister Paul Rösch über das Frauenmuseum in Meran
es gibt jene, die die anstehende Zeit als Geschenk empfinden. Für andere handelt es sich eher um einen Albtraum. „Zwischen den Jahren“ nennt man ...
Carolina Kostner, 29, die Eistkunstläuferin wusste nach ihrer umstrittenen Sperre zu überzeugen – ihr wurde vorgeworfen, vom ...
Leserkommentare
Kommentieren
Sie müssen sich anmelden um zu kommentieren.