Die Bozner Unzufriedenheit
In der Landeshauptstadt ist der „disagio“ zu Hause. Immer noch. Was als Trauma begann, wird immer mehr zu einer fürsorglich gepflegten Pose. Von Renate Mumelter
Aus ff 07 vom Donnerstag, den 16. Februar 2017
Ich komme aus einer Mischehe, die Muttersprache meines Vaters ist Italienisch, die meiner Mutter Deutsch. Ich bin ein Kind Südtirols. Ob deutsch oder italienisch – das ist für mich einerlei. Wichtig ist, dass man sich gegenseitig respektiert. Wenn der nötige Respekt da ist, dann ist es für mich egal, welcher Ethnie man angehört oder welche Staatsangehörigkeit man hat. Da kann man dann Türke, Chinese oder Amerikaner sein.
Was den CAI Alto Adige und den deutschen Alpenverein AVS betrifft, gibt es sicher einzelne Dinge, die sich verbessern lassen, wenn man will. Grundsätzlich
In der Landeshauptstadt ist der „disagio“ zu Hause. Immer noch. Was als Trauma begann, wird immer mehr zu einer fürsorglich gepflegten Pose. Von Renate Mumelter
ff: Sie haben eine Grippe! Was machen Sie als Erstes, wenn diese überstanden ist? Dann gehe ich wieder in die Berge. Aber nicht nur ...
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