Geldregen für Athesia
Medienförderung: (ar) Seit Herbst 2015 fördert das Land nicht nur Fernseh- und Radiosender über eine eigene Beitragsschiene, auch ...
Aus ff 17 vom Donnerstag, den 27. April 2017
Schrank statt Kasten, Kissen statt Polster, das geht noch. Auch die Brötchen statt der Semmel oder der Quark für den Topfen. Aber Aprikosen statt Marillen, Pflaumen statt Zwetschgen? „Redet man mit Privatzimmervermietern oder Hoteliers“, sagt Monika Dannerer, „gelingt Kommunikation immer.“ Immer? Nein, wenn es um die Knödel geht, ist Schluss mit der Anpassung. Tourismus ist ständige Anpassung, aber Klöse statt Knödel, das geht gar nicht. Seine Knödel verteidigt der Tiroler.
Monika Dannerer ist Professorin für Sprachwissenschaften an der Universität Innsbruck. Sie
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Der Keramik- und Geschenkartikel-Hersteller Thun geht unter die Kaffeehausbetreiber. Boss Peter Thun sagt: „Wir machen schon lange mehr als nur nette Engelen.“
Erstmals können in Italien lebensverlängernde Therapien bei ausbleibenden Genesungschancen abgelehnt werden. Eine bindende Patientenverfügung macht es möglich – sofern der römische Senat dem revolutionären Gesetzestext zustimmt.
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