Tanz, meine Stimme
Nebel, zwei Körper liegen kauernd am Boden, Silhouetten verschmelzen: Mit „Sfumato“ klopfen erstmals die Klimaflüchtlinge bei Tanz Bozen an. Der französische Choreograf Rachid Ouramdane im Interview. Von Hannah Weger
Aus ff 30 vom Donnerstag, den 27. Juli 2017
Sonntag, zwei Uhr morgens. Der Platz vor der Bühne in Sand in Taufers leert sich, das Fest ist vorbei. Ein
Sicherheitsmann durchleuchtet die Wiese neben dem Festivalgelände, sucht nach denen, die übrig geblieben sind. Langsam wird Reini Engl müde. Er ist seit Stunden auf den Beinen, passt auf diejenigen auf, die feiern. Er gibt ihnen Pflaster, wenn sie sich verletzen, Augentropfen, wenn Heuschnupfen sie plagt, er achtet darauf, dass am Ende des Festes niemand auf dem Platz einschläft und zurückbleibt.
Gerade erklärt Engl einer als Fee verkleideten jungen Frau noch einmal,
Nebel, zwei Körper liegen kauernd am Boden, Silhouetten verschmelzen: Mit „Sfumato“ klopfen erstmals die Klimaflüchtlinge bei Tanz Bozen an. Der französische Choreograf Rachid Ouramdane im Interview. Von Hannah Weger
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