Gesellschaft & Wissen

Und jetzt: das Wetter

Aus ff 30 vom Donnerstag, den 27. Juli 2017

Sigi Fink
Sigi Fink auf dem Dach des Ö3-Gebäudes in Wien: „Ich habe genau das erreicht, was ich immer wollte. Jetzt fehlt mir nach oben hin manchmal die Perspektive.“ © Alexander Alber
 

Sommergespräch: Österreich hört auf einen Südtiroler, wenn es ums Wetter geht: Sigi Fink. Der Bozner Meteorologe liebt Tornados, Blitze und – Haie. Tagelange Hitze bei „fetzblauem“ Himmel mag er weniger. Von seinem Leben als Ö3-Wecker-Wettermoderator erzählt er uns im ff-Sommergespräch unterm Himmel von Wien.

Wien am späten Vormittag, Heiligenstädter Lände. Ein riesiges Großraumbüro, das sich über den gesamten zweiten Stock erstreckt. In der Mitte ein großes und ein kleines Studio, drum herum die Newsredaktion, die Programmgestaltung, der Hörerservice. Vor dem Hauptstudio steht ein großer Stehtisch – viele Redaktionssitzungen finden im Stehen statt, da schläft garantiert niemand ein. Sigi Fink sitzt auf einem der gemütlichen Sofateile im hinteren Teil der Redaktion, gut gelaunt, keine Spur davon, dass er bereits seit sieben Stunden munter und aktiv ist. Das Wetter draußen

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