Was macht eigentlich Luisa Gnecchi?
Luisa Gnecchi: Ich bin mir eigentlich noch nicht bewusst geworden, dass ich zu arbeiten aufgehört hätte. O.k., ich bin jetzt ...
Aus ff 24 vom Donnerstag, den 14. Juni 2018
Es riecht nach Fisch, als ich mit meiner Schwester Hanna von der Schule nach Hause komme. Ich ziehe Jacke und Schuhe aus, gehe in die Küche. Das Öl in der Pfanne brutzelt. „Und, wie war die Schule?“, fragt mein Vater, der am Herd steht und das frittierte Fischfilet wendet.
Er trägt eine Brille, die manchmal beim Kochen anläuft. Er hat eine hohe Stirn und Geheimratsecken. Um die Augen bilden sich Fältchen, vor allem wenn er lacht. Hanna und ich decken den Tisch fertig. Gemeinsam essen wir. Meine Mutter ist bei der Arbeit.
Dass mein Vater, Erich Wopfner, mittags für
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