„Einen Plan B gibt es nicht“
Mobilität und Sicherheit: ff: Herr Pardatscher, können Sie nach der Katastrophe von Genua noch ruhig ...
Aus ff 34 vom Donnerstag, den 23. August 2018

Bis jetzt hatte Atlético Madrid sein Trainingslager immer in Spanien aufgeschlagen. Der Businessmanager des Clubs fand, dass die Mannschaft sich auch um internationale Fans bemühen müsse. Vom dritten bis achten August logierten und trainierten also 21 Fußballstars von Atlético in Reischach.
Bezahlt haben die „Los Rojiblancos“ den gesamten Aufenthalt selbst. Warum, wo doch Südtirol sonst im Vergleich zweitklassigen Mannschaften das Trainingslager finanziert? „Spanien ist derzeit kein Markt für uns“, erklärt Martin Huber, Präsident der Tourismusorganisation Bruneck
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