Auf, auf!
ff 21/19 präsentierte die Südtiroler Spitzenkandidaten für das EU-Parlament.
Aus ff 22 vom Donnerstag, den 30. Mai 2019
Der Stand und die Leistungsfähigkeit der Industrie war im südlichen Tirol zu Beginn des 20. Jahrhunderts selbst im Vergleich mit den ebenfalls agrarisch dominierten Nachbargebieten in Nord und Süd sehr bescheiden. Dem Anschluss Südtirols an Italien 1920 folgte zuerst eine konsequente und großräumige Ausbeutung der Wasserkraft und dann eine forcierte Industrialisierung durch das faschistische Regime. Sie verlief keinesfalls linear, sie war auch nicht nur italienisch und staatsinterventionistisch bestimmt und schon gar nicht ausschließlich urban geprägt.
Zum ersten Mal
ff 21/19 präsentierte die Südtiroler Spitzenkandidaten für das EU-Parlament.
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Ein Riss geht durch die europäischen Generationen, sagt Politikwissenschaftlerin Elisabeth Alber. Das ist aber nicht die einzige Herausforderung für die Europäische Union. (Interview zu: "Europa geht in Verlängerung".)
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