Gesellschaft & Wissen
„Bergsteiger sind Egoisten“
Aus ff 25 vom Donnerstag, den 20. Juni 2019

Als distanzierte Verehrung bezeichnet Bergführer Hanspeter Eisendle sein Verhältnis zum AVS. Ein Gespräch über Stärken und Schwächen des Alpenvereins. (Interview zu: „Fürsten der Berge“.)
Wenn Hanspeter Eisendle den Südtiroler Alpenverein das „bürokratische Sprachrohr der Bergsteigerei“ nennt, meint er das nicht böse. Aber ehrlich. Eisendle findet, dass der Verein seinen Ursprung bewahren und sich gleichzeitig weiterentwickeln muss. Und, dass Bergsteiger, die wenig Zeit für einen Verein haben, und Vereinsfunktionäre, die wenig Zeit zum Bergsteigen haben, vor allem eins müssen: sich austauschen.
ff: Herr Eisendle, haben Sie am Samstag mit dem AVS mitgefeiert?
Hanspeter Eisendle: Nein, ich ...
Von allem mehr?
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