,,Tötet Sie!“
Die Diskussion rund um Wolf und Bär tritt auf der Stelle. Hysterie verdrängt die sachliche Auseinandersetzung. Warum die Illusion von einem „wolfsfreien Land“ mehr schadet als nützt.
Aus ff 30 vom Donnerstag, den 25. Juli 2019
Nicht alle haben es auf dieselbe Art erfahren. Mir hat es meine Schwester erzählt. Und natürlich wird einem da mulmig zumute: Zwei Männer haben das Mädchen am helllichten Tag einfach vom Rad gezerrt. Sie ist gerade einmal fünfzehn. Genauso alt wie meine kleine Schwester.
Die Nachricht hat eingeschlagen. Jede hätte in die Büsche gerissen werden können. Und da der Mensch so schön einheitlich funktioniert, hat sich die Geschichte fast von selbst erzählt: Auf den Talferwiesen, wo sich das Gesindel herumtreibt, gleich zwei Männer, na, die waren sicher nicht von
Die Diskussion rund um Wolf und Bär tritt auf der Stelle. Hysterie verdrängt die sachliche Auseinandersetzung. Warum die Illusion von einem „wolfsfreien Land“ mehr schadet als nützt.
Musik und Kirche (mt) Bombastisch und pathetisch, dann wieder nostalgisch, ja sentimental, dazu eine nicht wirklich überzeugende ...
Theaterpremiere Die Premiere der Schlossfestspiele auf der Vorburg von Schloss Tirol waren eines „Don Quijote“ würdig. Denn ...
Leserkommentare
Kommentieren
Sie müssen sich anmelden um zu kommentieren.