,,Tötet Sie!“
Die Diskussion rund um Wolf und Bär tritt auf der Stelle. Hysterie verdrängt die sachliche Auseinandersetzung. Warum die Illusion von einem „wolfsfreien Land“ mehr schadet als nützt.
Aus ff 30 vom Donnerstag, den 25. Juli 2019
Theaterpremiere
(lf) Im frühen 17. Jahrhundert legte Miguel de Ceravantes mit seinen beiden Romanen rund um Don Quijote de la Mancha den Grundstein für jahrhundertelange Diskussionen über den Umgang des Menschen mit der Wirklichkeit. Die Schlossfestspiele Dorf Tirol adaptieren den Klassiker und führen den Zuschauer an der Hand einer Erzählerin, der Conférencieuse, durch einige zentrale Szenen der Geschichte.
Quijote, ein kleiner Land-adliger, versinkt derart in seinen heißgeliebten Ritterromanen, dass er beschließt, selbst ein fahrender Ritter zu
Die Diskussion rund um Wolf und Bär tritt auf der Stelle. Hysterie verdrängt die sachliche Auseinandersetzung. Warum die Illusion von einem „wolfsfreien Land“ mehr schadet als nützt.
Extrawurst Dazu möchten wir nur mitteilen, dass die Fotos vom Essen nicht gerade der „4 Sterne + Hotel Castel Tirol“ würdig ...
Die Privatsphäre ist uns Europäern heilig. In anderen Kulturkreisen können das nicht alle nachvollziehen. Ein Reise-Essay von Ulrich Ladurner über andere und das Anderssein.
Leserkommentare
Kommentieren
Sie müssen sich anmelden um zu kommentieren.