So nah und doch so fern
Oppositionspolitiker zu sein, ist in der Coronakrise nicht der leichteste Job. Die Regierung lässt ihnen kaum Spielraum. Es ist ein seltsamer Flug unter dem Radar.
Aus ff 24 vom Donnerstag, den 11. Juni 2020
Er war auf Promi-Jagd bei der Fashion-Week in Mailand und war hautnah dabei, als sich Heidi Klum und Tom Kaulitz auf Capri das Jawort gaben. Jetzt sitzt Matthäus Ruffa in Köln fest. Seit zwei Jahren arbeitet der Meraner beim deutschen Privatsender RTL. Er ist Volontär in der VIP-Redaktion und beliefert die Sendungen RTL-Exclusiv, Guten Morgen Deutschland und Punkt 12 mit Neuigkeiten aus dem Leben der Promis, Stars und Sternchen.
ff: Gibt es in Zeiten von Covid-19 denn noch Klatsch und Tratsch?
Matthäus Ruffa: Aber sicher, unsere
Oppositionspolitiker zu sein, ist in der Coronakrise nicht der leichteste Job. Die Regierung lässt ihnen kaum Spielraum. Es ist ein seltsamer Flug unter dem Radar.
Die öffentliche Hand wird jetzt nicht alles alleine bewältigen können. Wer hat, muss geben, wer helfen kann, muss helfen. Und wer fordert, muss auch sich selber fordern.
Restaurant „Kirchsteiger“, Völlan-Lana. Wilde Kräuter, gemütlicher Koch, souveräne Weinfrau.
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