„Zurück zum Sonntagsbraten“
Wir essen viel zu viel Fleisch – sagt Silke Raffeiner. Die Ernährungswissenschaftlerin erklärt, warum weniger Fleisch gut wäre für Tier, Mensch, Umwelt und Klima. (Interview zur Titelgeschichte)
Aus ff 27 vom Donnerstag, den 02. Juli 2020

812 Hühner, Puten, Gänse und Enten. 35 Schweine. 4 Rinder. 4 Schafe, Ziegen und Wild. Was nach einem großen Bauernhof klingt, verspeist ein einziger Mensch in Mitteleuropa in 75 Jahren seines Lebens. Im Durchschnitt.
Das heißt, es gibt Menschen, die sogar noch mehr Fleisch in sich hineinstopfen. Denn Vegetarier oder Babys essen gar kein Fleisch. Und Veganer verzichten auf alle Nahrungsmittel tierischen Ursprungs, also etwa auch auf Milch oder Eier.
Trotzdem nimmt der globale Fleischkonsum unaufhaltsam zu. Nach Angaben der Welternährungsorganisation (Fao) ist er in den
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