Gesellschaft & Wissen

„Meine letzte Expedition“

Aus ff 31 vom Donnerstag, den 30. Juli 2020

Reinhold Messner im Gespräch
Reinhold Messner hat viele Häutungen hinter sich. Jetzt, mit fast 76, erfindet er sich noch einmal neu. Ein Gespräch über die mangelnde Solidarität im Land, die Angst der Politik, etwas falsch zu machen, und Parkplätze im Berg. © Alexander Alber
 

Reinhold Messner hat viele Häutungen hinter sich. Jetzt, mit fast 76, erfindet er sich noch einmal neu. Ein Gespräch über die mangelnde Solidarität im Land, die Angst der Politik, etwas falsch zu machen, und Parkplätze im Berg. (Interview zur Titelgeschichte)

ff: Dass Reinhold Messner ff anruft und zum Gespräch einlädt, hat es in der 40-Jährigen Geschichte dieses Magazins noch nicht gegeben.

Reinhold Messner: Nicht einmal nach der Rufmordkampagne 2003. Auch in der ff. Ich mache das sonst nie. Normalerweise ruft man mich an.

Sie wollen offensichtlich etwas loswerden. Dürfen wir raten? Die MMM-Museen spüren den coronabedingten Besucherrückgang und brauchen Werbung.

Sichtbarkeit. Ich habe in dieser Coronakrise alles mir Mögliche getan, um

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