Merci Henri
Henri Chenot, zu dem die Schönen und Reichen dieser Welt pilgerten, ist am 2. Dezember in Lugano verstorben. Ein Nachruf.
Aus ff 50 vom Donnerstag, den 10. Dezember 2020
Vor fünf Wochen hat Christoph Franceschini in seinem Eppaner Arbeitszimmer den letzten Satz von „Geheimdienste, Agenten, Spione. Südtirol im Fadenkreuz fremder Mächte“ hingeschrieben. Den zweiten Band hat er schon im Kopf, er soll im Frühling erscheinen. Über den ersten sagt der Journalist und Historiker: „Er ist recht spannend geschrieben.“
ff: Christoph, du hast 500 Seiten geschrieben. Etwas weniger durfte es nicht sein?
Christoph Franceschini: Eine meiner großen Schwächen ist die Unbeherrschtheit. Ich werde
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Liebe, Harmonie, Gemeinschaft: Mit Weihnachten verknüpfen sich große Erwartungen. Wie lässt sich das Fest überstehen, wenn überall dieses Virus lauert?
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