Magere Staatshilfen
Mit immer neuen Dekreten stützt der italienische Staat die heimischen Betriebe. Doch sie reichen kaum aus, um die Krise zu stemmen. Wer bisher wie viel bekommen hat – eine Analyse.
Aus ff 05 vom Donnerstag, den 04. Februar 2021
Die Skipisten sind geschlossen, es boomt das Skitourengehen und Schneeschuhwandern. Damit steigen auch die Risiken. Dass der Berg kein rechtsfreier Raum ist, haben verschiedene Lawinenprozesse gezeigt. Im Unterschied zu anderen Alpenländern halten das italienische Recht und seine Rechtsprechung bei Auslösung einer Lawine einige Überraschungen parat. Hinzu kommt ein kaum beachtetes Urteil des Höchstgerichts aus dem vergangenen Jahr: Es könnte bei künftigen Lawinenprozessen noch von besonderer Bedeutung werden.
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Mit immer neuen Dekreten stützt der italienische Staat die heimischen Betriebe. Doch sie reichen kaum aus, um die Krise zu stemmen. Wer bisher wie viel bekommen hat – eine Analyse.
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