„Das Radikale braucht es“
Felix von Wohlgemuth ist Co-Vorsitzender der grünen Partei. Bei einem Spaziergang erzählt er, was anders wäre, wenn die Grünen an der Macht wären – und warum er manchmal ein schlechtes grünes Gewissen hat.
Aus ff 13 vom Donnerstag, den 01. April 2021
ff: Wir suchen ein Leben lang nach Lösungen. Bedeutet Sterben, keine Lösung mehr zu haben?
Miriam Leitgeb: Am Ende unseres irdischen Lebens ist der Tod. Der offene Umgang mit dem Tod in unserer Gesellschaft gehört eher zur Ausnahme. Nicht der Tod ist das Problem, sondern unser Umgang damit. Die Kunst des Sterbens, die „Ars moriendi“, wie man sie im Mittelalter kannte, in der der Tod als Teil des Lebens angenommen war, ist in Vergessenheit geraten. Je früher wir uns mit dem Thema Tod beschäftigen, desto bewusster leben
Felix von Wohlgemuth ist Co-Vorsitzender der grünen Partei. Bei einem Spaziergang erzählt er, was anders wäre, wenn die Grünen an der Macht wären – und warum er manchmal ein schlechtes grünes Gewissen hat.
Psychologie – Studie
Der Journalist Alex Tabarelli ist der neue Boss des Olympischen Komitees für Südtirol. Er vertritt den Sport und berichtet über ihn. Wie geht das zusammen? Von einem, der immer nach oben fällt.
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