Gefangene ihrer selbst
Film „Fuchs im Bau“
Aus ff 29 vom Donnerstag, den 22. Juli 2021
Franz Josef Rabensteiner ist ein richtig netter Kerl, eigentlich. Vierundsiebzig Jahre alt, kräftig gebaut und mit jenem listig-verschmitzten Gesichtsausdruck gesegnet, der hierzulande so typisch ist für g’standene Bauersleut.
Franz Josef, im Dorf nennt man ihn Sepp, ist nicht nur nett, sondern auch ein richtig tüchtiges Mannsbild – und erfolgreich noch dazu: Er hat aus einem Bauernhof ein Hotel gemacht, außerdem hat er, als das größte Hotel im Dorf in Konkurs ging, dieses gleich dazugekauft.
Franz Josef Rabensteiner kommt nicht auf der sprichwörtlichen Nudelsuppe
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