Gesellschaft & Wissen
Das grosse Miteinander
Aus ff 16 vom Donnerstag, den 21. April 2022

33 Flüchtlinge sind in St. Lorenzen untergekommen. Im Dorf gibt es viele Freiwillige, die sich um die Ukrainerinnen kümmern. Sie sollen sich etwas zuhause fühlen.
Irgendwann hat Alois Pallua einen Infozettel an die Hintertür des Hotels Mondschein kleben müssen. „Wir bedanken uns herzlich bei allen, die uns am Beginn der Aufnahme unserer Gäste geholfen haben“, steht da geschrieben, und ein paar Zeilen weiter: „Wir bitten höflichst, keine weiteren Gegenstände oder Kleidungsstücke abzugeben“. Als Anfang März die Flüchtlinge aus der Ukraine im ehemaligen Hotel in St. Lorenzen unterkamen, wurden Wagenladungen an Wäsche, Spielsachen und Alltagsgegenständen angeliefert.
Pallua, ein pensionierter Lehrer und der Vizebürgermeister
Weitere Artikel
-
-
Liebe Leserin, lieber Leser,
sind Sie mit Ihrem Leben zufrieden? Oder, anders gefragt: Was macht Menschen zufrieden? Viele wissenschaftliche Studien zeigen, dass sich die ...
-
Abschied von einer Illusion
Gewalt ist keine Lösung. Stimmt das? Essay von Ulrich Ladurner in ff 15/22
Leserkommentare
Kommentieren
Sie müssen sich anmelden um zu kommentieren.