„Die SVP hat sich immer Freunde in Rom gesucht“
Elisabeth Alber analysiert das Wahlergebnis der Parlamentswahlen. Sie meint: „Mitte-rechts ist fragiler, als es scheint.“ Und: „Giorgia Meloni muss sich jetzt erstmal beweisen.“
Aus ff 39 vom Donnerstag, den 29. September 2022
Hier nehmen wir an einer schönen Revolution der Jugend teil. Keine Gefahr, farbenfroh und voller Enthusiasmus. Wir haben eine Menge Spaß,“ kabelte der amerikanische Botschafter in Rom, Richard Washburn Child, am 31. Oktober 1922, ein düsterer Tag, an seine Regierung in Washington.
Allein in Rom hatte es in den Tagen zuvor 19 Tote und zahlreiche Verletzte gegeben. Erst der „Marsch auf Rom“, der am 28. Oktober 1922 seinen Höhepunkt erreichte, brachte Ruhe, eine Friedhofsruhe.
Der Erste Weltkrieg hatte in Italien nicht nur ein wirtschaftliches Desaster, sondern auch
Elisabeth Alber analysiert das Wahlergebnis der Parlamentswahlen. Sie meint: „Mitte-rechts ist fragiler, als es scheint.“ Und: „Giorgia Meloni muss sich jetzt erstmal beweisen.“
Leserbrief zum ff-Sommergespräch mit Dolomiti-Superski-Präsident Andy Varallo (ff 37/202022)
Bolzano art weeks: (avg) 10 Tage, mehr als 60 Ausstellungen, 90 temporäre Events, 100 beteiligte Partner an über 70 Orten: Die ...
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