Geformtes Denken
Annemarie Laner hat das große Ganze im Blick. Jetzt wurde der stillen Künstlerin der Walther-von-der-Vogelweide-Preis zugesprochen. Ein Atelierbesuch im Ahrntal.
Aus ff 47 vom Donnerstag, den 24. November 2022

Johannes Ortner gehört zu jenen Menschen, die man zuerst hört, bevor man sie sieht. Während er mit ff durch Schenna fährt, er selbst hat seit Jahren kein Auto mehr, schaut er mal rechts aus dem Fenster und sagt: „Schau, das ist die Lothen-Großwiese.“ Oder: „Das da drüben ist Kleben.“ Dann schaut er links aus dem Fenster, zeigt auf einen Hof und sagt: „Das ist der Dornerhof.“ Kurz darauf: „Das ist der Maritschhof.“ Johannes Ortner kennt sich aus in Schenna, es ist sein Heimatdorf. Das Haus, in dem seine Eltern noch heute leben, wird Krebishäusl genannt,
Annemarie Laner hat das große Ganze im Blick. Jetzt wurde der stillen Künstlerin der Walther-von-der-Vogelweide-Preis zugesprochen. Ein Atelierbesuch im Ahrntal.
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