Gesellschaft & Wissen

„Kein Ort der Aufbewahrung“

Aus ff 11 vom Donnerstag, den 16. März 2023

Wollen der GWB und ihren Mitarbeitenden mehr Sichtbarkeit geben: Geschäftsführer Dietmar Larcher und Werkstattleiterin Karin Niederstätter. © Alexander Alber
 

In der Sozialgenossenschaft GWB arbeiten Menschen mit Beeinträchtigung für große ­Firmen wie Rothoblaas, Alpitronic oder Loacker. Ein Werkstattbesuch.

Kurz nach 12.30 Uhr läutet eine Glocke. Die Mittagspause in der GWB-Werkstatt in Bozen ist zu Ende – die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kommen an ihre Arbeitsplätze zurück. In den Betriebsräumen ist es ruhig, alle arbeiten konzentriert, die Mitarbeiter sortieren und montieren Installationszubehör.

Es sind sehr unterschiedliche Menschen, die hier arbeiten, eines eint sie aber: Sie brauchen Unterstützung bei dem, was sie tun. Die einen mehr, die anderen weniger.

Die Sozialgenossenschaft GWB wurde 1981 als Genossenschaft Werktätiger Behinderter

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