Gesellschaft & Wissen

Wahnsinn mit e-r

Aus ff 05 vom Donnerstag, den 01. Februar 2024

Jannik Sinner
Daumen hoch von Jannik Sinner nach dem Finalsieg in Melbourne: „Ich wünschte, alle Kinder hätten solche Eltern wie ich.“ © Martin Keep/AFP
 

„Inser Biabl“ aus Sexten ist nach dem Sieg in Australien endgültig ein Superstar. Für Jannik Sinner ein weiterer Schritt zum eigentlichen Ziel: die Nummer 1 im Welttennis.

Der größte Dank nach dem Sieg am Sonntag ging an seine Mutter und seinen Vater. „Ich wünschte, dass alle Kids auf der Welt solche Eltern haben könnten wie ich“, sagte Jannik Sinner und grüßte sie über den Ozean im 16.000 Kilometer entfernten Sexten.

Als kleiner Junge habe er mehrere Sportarten betrieben, seine Eltern hätten nie Druck auf ihn ausgeübt: „Sie ließen mich immer das tun, was ich machen wollte. Ich wünschte, alle Kinder hätten dieselbe Freiheit, wie ich sie hatte.“

„Inser Biabl“ (ff 2/2024) aus Sexten ist schon ein Phänomen. Da gewinnt er

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