Josefa Romy Brugger beantwortet den ff-Fragebogen
Die Präsidentin der Plattform für Alleinerziehende liebt den Geruch von Orangen und möchte am liebsten nie mehr den Satz hören: „I hons lei guat ...
Aus ff 28 vom Donnerstag, den 11. Juli 2024
Migrationskrise, Erderwärmung, Kriege, Naturkatastrophen: Unser Leben ist geprägt von Gefahren und Unsicherheit. Dazu kommen der tägliche Stress bei der Arbeit, die zunehmende Gewalt in den Städten, eine sich immer schneller drehende Welt. Was mag da wohl noch alles auf uns zukommen?
Junge Menschen befürchten eine schlimme Zukunft. Sie überlegen, ob sie da noch Kinder in die Welt setzen wollen. Andere fühlen sich wirtschaftlich abgehängt und digital überfordert, von den Eliten bevormundet und von der Politik allein gelassen. Früher, sagen sie, war alles
Die Präsidentin der Plattform für Alleinerziehende liebt den Geruch von Orangen und möchte am liebsten nie mehr den Satz hören: „I hons lei guat ...
Aufgrund des Mangels an männlichen Arbeitskräften arbeiten immer mehr Frauen im Bergwerk in Pokrowsk bei Donezk. Doch die Front rückt immer näher. Text: Daniela Prugger | Fotos: Oleksandr Ratushniak
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