Gesellschaft & Wissen

Wenn Sport zur Sucht wird

Warum bringen sich Menschen freiwillig an die Grenze der Erschöpfung? Darüber diskutierte ff-Direktorin Verena Pliger (rechts) bei den ff-Talks mit Benedikt Böhm, Alex Mitterhofer, Barbara Ebetsberger und Philipp Ausserhofer (von links). © LIVE-STYLE Agency
 

Weiter, schneller, härter: Warum immer mehr Menschen in Südtirol das Extreme suchen, erklärt Sportmediziner Alex Mitterhofer.

Klettern ohne Seil, Radfahren bis zur Erschöpfung, Schwimmen durch offenes, kaltes Meer. Was früher als Ausnahme galt, ist heute Teil einer wachsenden Bewegung: Immer mehr Menschen trainieren radikal und suchen das Limit, ob bei Ultra-Trails, Skitourenrennen, Radmarathons oder Berg­läufen. Es geht immer weiter, immer schneller und wird immer härter. Und dabei geht es selten ums Geld. Warum aber bringen sich Menschen freiwillig an die Grenze der Erschöpfung? Darüber hat unser Magazin bei den ff-Talks am vergangenen Donnerstag auf Schloss Sigmundskron diskutiert. Gast am Podium war

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