Gesellschaft & Wissen

Schön divers

Der Biologe Andreas Hilpold beim Monitoring, er hat einen Omocestus Viridulus gefunden, einen Buntgrashüpfer. Heuschrecken eignen sich als Vielfalts-Indikatoren. © Bildschirmfoto Eurac Research
 

Nach fünf Jahren Forschung legt die Eurac eine erste Bestandsaufnahme der Südtiroler Biodiversität vor. Sie zeigt, wie es der Natur bei uns geht – und besser gehen könnte.

Fünf Jahre lang haben sich Forscherinnen und Forscher in Südtirols Natur gestürzt und geschaut, wer alles da ist. Fünf Jahre lang haben sie insgesamt 320 „terrestrische“, vier Jahre lang insgesamt 120 „aquatische“ Standorte untersucht. Arten gezählt, Flora, Fauna und Lebensräume dokumentiert. Sie tun es noch immer.
Das Biodiversitätsmonitoring Südtirol (BMS) ist ein Dauerprojekt – doch inzwischen hat ein von der Europäischen Akademie Eurac angeführtes Team einen ersten Ergebnisbericht dieser Sammelarbeit vorgelegt.
Es ist eine umfassende Bestandsaufnahme

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