„Zuhören statt erpressen“
Über kaum einen Beruf wird so viel diskutiert wie über jenen des Lehrers. Wie es wirklich ist, schildert eine junge Lehrerin. Und warum sie gekündigt hat.

ff: Herr Kössler, wenn Sie an Ihren eigenen Tod denken, woran denken sie dann?
Ulrich Kössler: Ehrlich gesagt, versuche ich, nicht an meinen eigenen Tod zu denken. Ich habe dieses Thema jahrelang verdrängt, auch als junger Mediziner. Als ich später ins Benediktinerkloster eintrat, hatte ich mir vorgenommen, mich mehr damit zu beschäftigen. In der benediktinischen Spiritualität wie generell in der Spiritualität der mönchischen Lebensform ist der Tod insofern präsent, als dass man so leben soll, als wäre jeder Tag der letzte. Die monastische
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