Liebe Leserin, lieber Leser,
es gibt einen Spruch, der gerne zitiert wird, wenn es um Anwältinnen und Anwälte geht (man könnte ihn genauso gut auf Ärztinnen oder Mechaniker ...

Ein Interview mit Nicola Canestrini führt sich fast von selbst. Der Strafverteidiger, Jahrgang 1973, in Neumarkt aufgewachsen – heute lebt und arbeitet er in Rovereto –, hat immer viel zu erzählen. Und tut das auch gern. Nazis, G8-Proteste in Genua, Flüchtlingsretterinnen, Pestizidtirol, Corona – alles hat er schon im Gerichtssaal verteidigt. Das Interview findet Anfang November statt, am Ende ruft ein international bekannt gewordener Häftling aus der Ukraine an, Canestrini geht mit „Hi, it’s Nicola speaking“ ran.
ff: Fangen wir mit einem Ihrer
es gibt einen Spruch, der gerne zitiert wird, wenn es um Anwältinnen und Anwälte geht (man könnte ihn genauso gut auf Ärztinnen oder Mechaniker ...
Mit „Zweitland“ schafft es ein nahezu vergessenes Filmprojekt über Südtirols Bombenjahre doch noch auf die Leinwand. Zurecht.
Leserkommentare
Kommentieren
Sie müssen sich anmelden um zu kommentieren.