„Ein bisschen sind wir alle Voyeure“
Keiner erzählt leidenschaftlicher vom Bösen als der Journalist und Buchautor Artur Oberhofer. Was die vielen Südtiroler Morde der Vergangenheit über Land und Leute aussagen, erklärt er im Gespräch mit ff.
Aus ff 50 vom Donnerstag, den 15. Dezember 2016

Ausstellung: (ml) Die Meraner Künstlerin Elisabeth Hölzl hat sich für ihre gegenwärtige Ausstellung in der 00A Gallery an Tellerstellagen und Teller-Wanddekorationen der Sommerresidenz der piemontesischen Familie ihres Mannes inspiriert. Ihre fast monochrom wirkende fotografische Reflexion über einen zweckentfremdeten Hausgegenstand hat sie auf Drucke aus Stoff gebannt. Nackt und nüchtern, in ihrer Reduktion nahezu unpersönlich, fordert Hölzl mit ihren Bildern zu einer assoziativen Betrachtung auf, zu einem Dialog über Fülle und Leere, Überflussgesellschaft und
Keiner erzählt leidenschaftlicher vom Bösen als der Journalist und Buchautor Artur Oberhofer. Was die vielen Südtiroler Morde der Vergangenheit über Land und Leute aussagen, erklärt er im Gespräch mit ff.
Liebe Luisa Gnecchi, Politiker Ihres Schlages gibt es leider nicht mehr viele. Wie wir jüngst aus der Zeitung (Alto Adige) entnehmen ...
Je unverbindlicher, desto besser: ff 49/16 über den nun von der Landesregierung verabschiedeten Landesgesundheitsplan
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