„Eigentlich zum Schämen“
Ausländer, die hier leben und arbeiten, müssen eine deutlich höhere Hürde meistern als Einheimische, um ein Recht auf eine Wohnung zu haben. Auf Herbergssuche im reichen Südtirol.
Aus ff 50 vom Donnerstag, den 15. Dezember 2016
Ärgern tut es ihn schon, was man da jetzt über die Arunda geschrieben hat. Doch Hans Wielander wahrt Contenance, Fassung. So wie er das seit mindestens vier Jahrzehnten hält. Seit er Geburtshelfer, Kopf, Anreger, Zuträger und Geldeintreiber der Kulturzeitschrift ist. Man könnte auch Chefredakteur sagen. Aber einen deklarierten Chef hat es bei der Arunda, dessen Ausgaben viel eher Büchern als Zeitschriften gleichen, nie gegeben. Glaubt man Formalisten und Nörglern, dann hat es selbst eine Redaktion nie gegeben, die diesen Namen verdient, genauso wenig wie eine Redaktionssitzung.
Ausländer, die hier leben und arbeiten, müssen eine deutlich höhere Hürde meistern als Einheimische, um ein Recht auf eine Wohnung zu haben. Auf Herbergssuche im reichen Südtirol.
Keiner erzählt leidenschaftlicher vom Bösen als der Journalist und Buchautor Artur Oberhofer. Was die vielen Südtiroler Morde der Vergangenheit über Land und Leute aussagen, erklärt er im Gespräch mit ff.
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