Personenkontrolle
Arnold Mario Dall’Ò (Bild), Ingrid Hora und Leander Schwazer sind die drei Finalisten des ...
Aus ff 04 vom Donnerstag, den 26. Januar 2017
Kinderbuch-Klassiker: (ct) Ein Gespenst, vor dem sich niemand fürchtet, ist kein Gespenst. Das ist hart für einen Geist, der für Jahrhunderte Angst und Schrecken verbreitete. So geschehen auf Schloss Canterville, wo mit dem Tag, an dem die amerikanische Familie Otis einzieht, Simon Cantervills schnöde Kunst des Erschreckens jählings beendet ist.
Oscar Wilde (1854–1900) schrieb „Das Gespenst von Canterville“ in einer Zeit, als die Engländer als prüde und nationalbewusst galten, die Amerikaner als aufgeklärt und ungehobelt. Oscar Wilde erzählt die
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Mobilität – Riggertalschleife: (nd) Die „150 Millionen für die Sackgasse“ (ff 3/2017) werden zum Gegenstand einer Diskussion ...
Ein fragwürdiges Projekt im Gadertal erregt die Gemüter und scheidet die Gutachter. Weil der geschlossene Hof, das Luxushotel „Rosa Alpina“, nicht als Wohnhaus des Hofes gilt, will Hotelier Paul Pizzinini an anderer Stelle eine neue Hofstelle errichten. Mit Folgen für ganz Südtirol.
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