Mitten ins Herz
Elisa Reiterer, 25 und Medizinstudentin, hat mit ihrem offenen Brief unter Südtirols Politikern und Ärzten für gehörigen Wirbel gesorgt. Warum eigentlich? Und: Wer bloß ist diese junge Frau?
Aus ff 04 vom Donnerstag, den 26. Januar 2017
Kinderbuch-Klassiker: (ct) Ein Gespenst, vor dem sich niemand fürchtet, ist kein Gespenst. Das ist hart für einen Geist, der für Jahrhunderte Angst und Schrecken verbreitete. So geschehen auf Schloss Canterville, wo mit dem Tag, an dem die amerikanische Familie Otis einzieht, Simon Cantervills schnöde Kunst des Erschreckens jählings beendet ist.
Oscar Wilde (1854–1900) schrieb „Das Gespenst von Canterville“ in einer Zeit, als die Engländer als prüde und nationalbewusst galten, die Amerikaner als aufgeklärt und ungehobelt. Oscar Wilde erzählt die
Elisa Reiterer, 25 und Medizinstudentin, hat mit ihrem offenen Brief unter Südtirols Politikern und Ärzten für gehörigen Wirbel gesorgt. Warum eigentlich? Und: Wer bloß ist diese junge Frau?
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