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Große Zeiten brechen an, daher ist keine Zeit für Kleinkariertes. Geopolitische Gedanken, die auch nach der fünften Jahreszeit noch Gültigkeit haben.
Aus ff 08 vom Donnerstag, den 23. Februar 2017
Fotografie: (gm) Das Studio des Fotografen Ludwig Thalheimer liegt leicht versetzt hinter dem Museion in Bozen. An der Außenwand kann man sehen, was Thalheimer (55, er arbeitet auch häufig für dieses Magazin) macht. Dort zeigt er in einer Vitrine seine Bildpaare. Damit hat Thalheimer auch an zwei Fotowettbewerben teilgenommen, am Fotowettbewerb der Hoepfner Stiftung in Karlsruhe – seine Bildpaare wurden in Ausstellung und Katalog aufgenommen, und am Hellerau Photography Award in Dresden. Auch dort kam Thalheimer in die Endauswahl. „Es ist“, schreibt er, „eine
Große Zeiten brechen an, daher ist keine Zeit für Kleinkariertes. Geopolitische Gedanken, die auch nach der fünften Jahreszeit noch Gültigkeit haben.
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