Der Medienstar
Wir, die Mamis aus Bozen: Den Südtiroler Müttern widmete der renommierte Corriere della Sera am Montag dieser Woche eine ganze ...
Aus ff 12 vom Donnerstag, den 23. März 2017
Ich bin kein schöner Mensch. Ich bin kein Genie. Ich bin kein Komponist. Aber ein Dirigent, ja, das bin ich.“ Und er war ein Antifaschist, dem die Südtiroler ihre Reverenz erweisen sollten.
Arturo Toscanini (1867–1957) war neben Wilhelm Furtwängler (1886–1954) der bedeutendste Dirigent seiner Zeit. Aber während Furtwängler sich dem NS-Regime andiente, gab es bei Toscanini keine Zweideutigkeiten. Der in Parma geborene Maestro, dessen 150. Geburtstag am 25. März gefeiert wird und der am 16. Jänner vor 60 Jahren starb, kannte keine Kompromisse. Weder am Dirigentenpult, noch
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Literatur: (gm) Als ihre Mutter sich 1956 das Leben nimmt, ist Natascha Wodin elf Jahre alt. Die Mutter war im Zweiten Weltkrieg von ...
Immer wieder war die Sportbekleidungsfirma Vist dem Ende nahe. Dank Investoren gibt es das Unternehmen noch. Nun will sich Vist wieder dorthin kämpfen, wo es einmal war. Von einem steinigen Weg nach oben.
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