Der Fall Leitner und die Folgen
Politiker und Beamte im Visier der Justiz fragen sich: Was dürfen wir noch tun, wann riskieren wir das Gefängnis?
Aus ff 12 vom Donnerstag, den 23. März 2017
Ich bin kein schöner Mensch. Ich bin kein Genie. Ich bin kein Komponist. Aber ein Dirigent, ja, das bin ich.“ Und er war ein Antifaschist, dem die Südtiroler ihre Reverenz erweisen sollten.
Arturo Toscanini (1867–1957) war neben Wilhelm Furtwängler (1886–1954) der bedeutendste Dirigent seiner Zeit. Aber während Furtwängler sich dem NS-Regime andiente, gab es bei Toscanini keine Zweideutigkeiten. Der in Parma geborene Maestro, dessen 150. Geburtstag am 25. März gefeiert wird und der am 16. Jänner vor 60 Jahren starb, kannte keine Kompromisse. Weder am Dirigentenpult, noch
Politiker und Beamte im Visier der Justiz fragen sich: Was dürfen wir noch tun, wann riskieren wir das Gefängnis?
Die Angst der Südtiroler vor der mehrsprachigen Schule Titelgeschichte in ff 11/17
Lieber Marco Pappalardo, tja, was soll man da sagen: Sie, der neue Direktor der Landespresseagentur (LPA)? Nicht dass wir Ihnen das Amt nicht gönnen ...
Leserkommentare
Kommentieren
Sie müssen sich anmelden um zu kommentieren.