Ein Brief an unsere Leser
Lieber Marco Pappalardo, tja, was soll man da sagen: Sie, der neue Direktor der Landespresseagentur (LPA)? Nicht dass wir Ihnen das Amt nicht gönnen ...
Aus ff 12 vom Donnerstag, den 23. März 2017
Literatur: (gm) Als ihre Mutter sich 1956 das Leben nimmt, ist Natascha Wodin elf Jahre alt. Die Mutter war im Zweiten Weltkrieg von Mariupol auf der Krim zur Zwangsarbeit nach Deutschland deportiert worden. Und musste bleiben: Zwangsarbeiter, die in die Sowjetunion zurückkehrten, galten als Verräter. Über ihre Vergangenheit hat die Mutter ihr nur den Satz hinterlassen: „Wenn du gesehen hättest, was ich gesehen habe!“
Eines Tages schickt Wodin eine E-Mail ab, es ist für sie und für uns ein Glücksfall. Aus ihm und der Antwort darauf entwickelt sich das Buch
Lieber Marco Pappalardo, tja, was soll man da sagen: Sie, der neue Direktor der Landespresseagentur (LPA)? Nicht dass wir Ihnen das Amt nicht gönnen ...
Politiker und Beamte im Visier der Justiz fragen sich: Was dürfen wir noch tun, wann riskieren wir das Gefängnis?
Aldo Parmeggiani: Ich arbeite noch immer – beim Radio, bei der Zeitung und im Ehrenamt. ff: Arbeiten Sie noch in ...
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