„Des sein flotte Leit“
Freiwilligenarbeit ist in Südtirol eine Selbstverständlichkeit, jene mit Flüchtlingen gilt noch als etwas Besonderes. Was fehlt, ist professionelle Begleitung.
Aus ff 13 vom Donnerstag, den 30. März 2017
ff: In Ihrem Buch „Storie dal mondo nuovo“ schreiben Sie unter anderem über Südtirol. Es ist eine Abrechnung mit dem Land. Kehren Sie noch in Ihre „Heimat“ zurück?
Daniele Rielli: Einmal im Monat bin ich hier.
Ihr Text „Io che ho attraversato l’Alto Adige“, ein Kapitel im Buch, lässt an einen Italiener denken, der an einer Krankheit namens „disagio“ leidet.
Ach, der „disagio“. Nein, ich leide nicht an dieser Krankheit – und wenn es eine solche Krankheit gibt, glaube ich nicht,
Freiwilligenarbeit ist in Südtirol eine Selbstverständlichkeit, jene mit Flüchtlingen gilt noch als etwas Besonderes. Was fehlt, ist professionelle Begleitung.
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