Kommissar Gico
In Italien gibt es nur fünf Hunde, die nach Leichen suchen. Einer davon lebt in Südtirol. Der belgische Schäferhund Gico und sein Besitzer Patrizio Rugora machen bei der Bergrettung der Finanzwache einen schweren Job.
Aus ff 16 vom Donnerstag, den 20. April 2017
Das Wort, das Roberto Cavosi bei den Proben zu seinem neuen Stück am öftesten gebraucht, ist „rifacciamo“. Probieren wir es noch einmal. Im Studio des Stadttheaters in Bozen steht schon das Bühnenbild für „Lo strano caso della notte di San Lorenzo“, ein Minigolfplatz. Es ist gerade eine heikle Probenphase, gut zwei Wochen vor der Uraufführung. Jetzt geht es um die Details, die oft das Ganze ausmachen, aber ausprobieren dürfen die Schauspieler nicht mehr viel.
Roberto Cavosi aus Meran gehört zu den wichtigsten Theaterautoren in Italien: gut 50 Stücke in 30 Jahren.
In Italien gibt es nur fünf Hunde, die nach Leichen suchen. Einer davon lebt in Südtirol. Der belgische Schäferhund Gico und sein Besitzer Patrizio Rugora machen bei der Bergrettung der Finanzwache einen schweren Job.
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