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EU-Kolumne von Ulrich Ladurner: Arzignano ist eine kleine Stadt im Veneto, zwischen Verona und Vicenza. Es ist ein warmer Nachmittag, ...
Aus ff 21 vom Donnerstag, den 25. Mai 2017
Kunst: (gm) Michele Bubacco hat keinen Respekt vor der Kunst, vor seiner eigenen schon gar nicht. Wenn er es braucht, zerschneidet er Leinwände und klebt sie neu zusammen. Er geht sogar noch weiter: Was als Bild entsteht, wird am Computer in ein Poster umgewandelt. Ein Rest von Farbe (Grün zumeist) und Fotos, die der Künstler achtlos aufgenommen hat. Echt oder Fake? Das Zeichnen und Malen hat sich Bubacco (33, in Venedig aufgewachsen, er lebt in Wien) selber beigebracht. In der Galerie von Alessandro Casciaro in Bozen kann man zum italienweit ersten Mal sehen
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