Vom Nutzen des Konsenses
Wo Konsens vorgeschrieben, wo er unerwünscht ist: Gastkommentar von Thomas Benedikter in ff 21/17
Aus ff 22 vom Donnerstag, den 01. Juni 2017
Mit New Yorks Parks kennt sich Klemens Gasser inzwischen aus. Knapp zwei Jahre lang campierte der in Bozen geborene Galerist und Künstler hinter Büschen und Bäumen, um mehr oder weniger seltene Vögel inflagranti zu erwischen: beim Fliegen, Stolzieren, Aufplustern und Posieren. Da ist es kein Wunder, dass er auch das am Telefon geführte Gespräch mit ff hin und wieder unterbricht, um einer vorbeifliegenden Lachmöwe nachzugucken.
Unkonventionelle Hobbys und kreative Karrieresprünge waren für Klemens Gasser schon immer Programm. Auf Architektur spezialisierte er sich, weil
Wo Konsens vorgeschrieben, wo er unerwünscht ist: Gastkommentar von Thomas Benedikter in ff 21/17
Der Autonomiekonvent endet wie das Hornberger Schießen: viel Blabla, null Ergebnisse. Das ist schlecht für unser Land – und gefährlich zugleich. Ausgerechnet die SVP, also die Autonomiepartei, hat es so gewollt.
Der Widerstandskämpfer gegen dicke Luft isst am liebsten gegrilltes Steak im eigenen Garten und möchte mit seiner Gitarre zurück auf die Bühne.
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