Pass ins Leere
Die Sperre des Sellajochs für Autos und Motorräder scheidet die Geister. Die einen halten sie für einen „Beitrag zum Qualitätstourismus“, die anderen für einen „terroristischen Akt“.
Aus ff 29 vom Donnerstag, den 20. Juli 2017
Theater: (ar) Die Wäscheleinen im Dorf ächzen noch unter der Belastung vom Vortag – da kommen seine Bewohner schon mit der nächsten Schmutzwäsche an. Wie sollen die Laken da jemals rein werden? Und dann noch die Farbe: Roter Stoff, wie allgemein bekannt, färbt auf unschuldig weiße Schäfchen zwangsläufig ab.
„Don Camillo und Peppone“, die Geschichte vom rauflustigen Pfarrer, der seinen kommunistischen Todfreund mit Bud-Spencer-Methoden bekämpft, erwärmte das Zuschauerherz im gleichnamigen Kultfilm. In der Bühnenfassung von Gerold Theobald, aufgeführt
Die Sperre des Sellajochs für Autos und Motorräder scheidet die Geister. Die einen halten sie für einen „Beitrag zum Qualitätstourismus“, die anderen für einen „terroristischen Akt“.
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