Arschpirin für alle
Keine Krankheit ist auch keine Lösung: Molières „Der eingebildete Kranke“ bei den Rittner Sommerspielen.
Aus ff 31 vom Donnerstag, den 03. August 2017
Das neue Buch von Maxi Obexer ist ein „Romanessay“. Aber was ist das, ein „Romanessay“? Ein Roman macht doch die Welt anders erkennbar als ein Essay. Ein Essay erklärt, beurteilt, hat Gewissheiten. Ein Roman redet aus sich selbst heraus und lässt dem Leser Raum, so dass die Welt sich erst im Kopf des Lesers bildet. Kann es also sein, dass ein Essay einem Roman sein Geheimnis raubt?
„Europas langer Sommer“ (Verbrecher Verlag 2017, 105 Seiten, 20,30 Euro) ist ein Romanessay, mit Elementen einer Reportage und vor allem mit ganz festen Standpunkten. Politprosa. Klare
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ff berichtete über die Widerstände gegen die Reform der Tourismusorganisationen. Eine Entgegnung von Thomas Aichner.
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