Drakonisch gescheitert
Trotz immer schärferer Gesetze und härterer Strafen steigt die Zahl der Verkehrstoten und der Drogenmissbrauch nimmt ebenfalls zu. Mit „Null Toleranz“ konnten die eigentlichen Probleme noch nie gelöst werden.
Aus ff 47 vom Donnerstag, den 23. November 2017
Bilderbuch: (ct) „In einem alten Haus in Moskau“ (Alexandra Litwina/Anna Desnitskaya, Gerstenberg 2017, 60 Seiten 27,40 Euro) schildert 100 Jahre russische Geschichte von 1902 bis 2002, anhand der Familie Muromzew. Es ist ein Buch zum Anschauen und Verweilen, ein richtiges Geschichtsbuch. Das Erzählen kreist um Revolution, Verdunkelungsvorhänge und Kalten Krieg, aber auch um das frohe Tangotanzen und Babuschka Marussias Geburtstag. Man spürt den Atem des Hauses und die Emotionen der Menschen. Die Perspektive des jeweils erzählenden Kindes mindert die Schwere,
Trotz immer schärferer Gesetze und härterer Strafen steigt die Zahl der Verkehrstoten und der Drogenmissbrauch nimmt ebenfalls zu. Mit „Null Toleranz“ konnten die eigentlichen Probleme noch nie gelöst werden.
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