Die künstliche Wildnis
Die neue Ausstellung bei Kunst Meran untersucht unser Verhältnis zur Natur. Doch überall, wo die Künstler hinkommen, war der Mensch schon.
Aus ff 09 vom Donnerstag, den 01. März 2018
Film: (gm) „Figlia mia“ ist ein rauer Film, der die Kraft der Gefühle beschwört. Im Zentrum drei Frauen, zwei erwachsene, Tina und Angelica (Alba Rohrwacher, Valeria Golino) und ein elfjährges Mädchen (Sara Casu). Laura Bispuri hat ihren zweiten Film in einem von der Sonne verbrannten Sardinien gedreht, es war der einzige italienische Spielfilm im Wettbewerb bei den Filmfestspielen in Berlin. Tina und Angelica, entdeckt man im Laufe des Films, sind beide Mütter, jede auf ihre eigene Art: Angelica hat Sara nach der Geburt bei Tina in Pflege gegeben, doch jetzt
Die neue Ausstellung bei Kunst Meran untersucht unser Verhältnis zur Natur. Doch überall, wo die Künstler hinkommen, war der Mensch schon.
EU-Kolumne von Ulrich Ladurner: Es ist Freitag. Der Zug von Brüssel nach London ist bis auf den letzten Platz ausgebucht. Pendler ...
Südtirols Wintersportler haben sich bei den Spielen in Pyeongchang zwei Bronzemedaillen geholt. Gleich viele wie Neuseeland oder Spanien. Aber genügt das?
Leserkommentare
Kommentieren
Sie müssen sich anmelden um zu kommentieren.