Kultur

In der #MeToo-Debatte gelandet

Aus ff 11 vom Donnerstag, den 15. März 2018

Film „Nome di Donna“
Eine Frau, sie sich wehrt, mustermäßig erzählt von Marco Tullio Giordana: Cristina Capotondi als Angestellte im Altersheim.
 

Film – „Nome di Donna“: (gm) Mit seinem Film „Nome di donna“ (Filmclub Bozen) ist Marco Tullio Giordana inmitten der #MeToo-Debatte gelandet. Es geht im Film um Nina, eine junge Frau, die in einem katholischen Heim für betuchte Alte eine Anstellung findet. Bald entdeckt sie, dass der Direktor des Heims von den weiblichen Angestellten Gefälligkeiten verlangt, auch Nina will er zum Sex zwingen.
Doch Nina wehrt sich. Und sie muss sich nicht nur gegen den Direktor wehren, sondern auch gegen ihre Kolleginnen, die katholischen Oberen, gegen den Pfarrer, der ihr

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