EuropaExpress
EU-Kolumne von Ulrich Ladurner: Der serbische Präsident Aleksandar Vučić ist bekannt dafür, dass er lange und gerne redet. Seine ...
Aus ff 11 vom Donnerstag, den 15. März 2018
Film – „Nome di Donna“: (gm) Mit seinem Film „Nome di donna“ (Filmclub Bozen) ist Marco Tullio Giordana inmitten der #MeToo-Debatte gelandet. Es geht im Film um Nina, eine junge Frau, die in einem katholischen Heim für betuchte Alte eine Anstellung findet. Bald entdeckt sie, dass der Direktor des Heims von den weiblichen Angestellten Gefälligkeiten verlangt, auch Nina will er zum Sex zwingen.
Doch Nina wehrt sich. Und sie muss sich nicht nur gegen den Direktor wehren, sondern auch gegen ihre Kolleginnen, die katholischen Oberen, gegen den Pfarrer, der ihr
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Lieber Arnold Schuler, Sie sind ein ganz schön Ausgefuchster! Jagen den bösen Wolf jetzt mit einer Petition. Darauf muss man erst ...
Mit Theater und Geselligkeit zelebriert die Südtiroler Volksbühne in München jedes Jahr ihre Heimat. Über eine Verbundenheit, die über bloßes Heimweh hinausgeht.
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