„Meine Welt ist jetzt untergegangen“
Karl Zeller sitzt seit 24 Jahren für die SVP im römischen Parlament. Jetzt ist Schluss. Ein Gespräch über die Entzauberung der Populisten – und warum die SVP „grundsätzlich mit allen kann“.
Aus ff 11 vom Donnerstag, den 15. März 2018
Film – „Nome di Donna“: (gm) Mit seinem Film „Nome di donna“ (Filmclub Bozen) ist Marco Tullio Giordana inmitten der #MeToo-Debatte gelandet. Es geht im Film um Nina, eine junge Frau, die in einem katholischen Heim für betuchte Alte eine Anstellung findet. Bald entdeckt sie, dass der Direktor des Heims von den weiblichen Angestellten Gefälligkeiten verlangt, auch Nina will er zum Sex zwingen.
Doch Nina wehrt sich. Und sie muss sich nicht nur gegen den Direktor wehren, sondern auch gegen ihre Kolleginnen, die katholischen Oberen, gegen den Pfarrer, der ihr
Karl Zeller sitzt seit 24 Jahren für die SVP im römischen Parlament. Jetzt ist Schluss. Ein Gespräch über die Entzauberung der Populisten – und warum die SVP „grundsätzlich mit allen kann“.
Die Parteien der Opposition eint das Schicksal, Opposition zu sein. Aber anstatt gemeinsam als Gegenspieler der Regierung zu handeln, zerfleischt sie sich lieber selbst.
Lieber Arnold Schuler, Sie sind ein ganz schön Ausgefuchster! Jagen den bösen Wolf jetzt mit einer Petition. Darauf muss man erst ...
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