„Mein Name ist Charly“
Er wollte die Glitzerwelt erobern. Und tatsächlich: Karl Mazagg interviewte die Beatles und war dabei, wenn die Stars und Sternchen die Nacht zum Tag machten. Und dann gab es da noch die Frauen ...
Aus ff 15 vom Donnerstag, den 12. April 2018
Literatur – „Hain“ von Esther Kinsky: (gm) Mit ihrem neuen Roman „Hain“ hat Esther Kinsky den Preis der Leipziger Buchmesse für Bellestristik gewonnen. Zu Recht. Ihr „Geländeroman“, wie er sich im Untertitel nennt (Suhrkamp 2081, 283 Seiten, 25,70 Euro), ist ein Text von zäher Kraft, der äußere und innere Landschaften abschreitet. Kinsky, 62, die in Berlin und im Friaul lebt, findet dafür viele Schattierungen.
Der Rahmen von „Hain“ sind drei Reisen zu Orten in Italien jenseits der Touristenströme: nach Olevano Romano etwa, einer Kleinstadt in
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100.000 italienischsprachige Männer dienten im Ersten Weltkrieg in der Armee des österreichischen Kaisers. Misstrauen schlug ihnen von beiden Seiten entgegen.
Digitalisierung: (ml) Eine Studie des Wirtschaftsforschungsinstitutes (Wifo) der Handelskammer Bozen zeigt: Die Südtiroler ...
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