Ein Brief an unsere Leser
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Aus ff 18 vom Donnerstag, den 03. Mai 2018
Bozen, Ende der 80er-Jahre. Philipp Klammsteiner nimmt das erste Mal eine Autolackdose in die Hand und sprüht auf das Garagentor seiner Mutter den Namen „Ramo“ - seinen Künstlernamen. Er merkt: Das taugt ihm. Es ist bunt, es ist anders, es ist neu. Sein vier Jahre älterer Bruder hatte ihn auf das gebracht, was in den USA seinen Ursprung fand: Graffiti.
Von da an fand Philipp Klammsteiner seinen Weg in die Szene. Er wurde Teil einer Gruppe. Zwanzig junge Leute, die sich täglich trafen, am Bahnhof und in der Industriezone herumhingen. Sie hörten Hip-Hop und sprühten bunte
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