Außer Spesen nichts gewesen
Politrentenskandal – Kompatschers Reformgesetz: (doc) „Die Region“, sagt Franz Pahl, „hat bis jetzt nichts erreicht, sondern ...
Aus ff 23 vom Donnerstag, den 07. Juni 2018
Kunst – Das Graffito von Jota Aracê: (gm) Seit 2013 arbeitet Jota Aracê als Straßenkünstler, der ehemalige Direktor einer Werbeagentur aus Aracquara/Brasilien ist heute ein Graffiti-Profi. Graffiti, einst ein Zeichen des Protests, heimlich an die Wand gesprayt, sind heute oft Auftragswerke, die Künstler in den Kunstbetrieb eingebettet haben. In Brixen hat Aracê anlässlich des „Wasser-Licht-Festivals“ ein Graffito in der Unterführung zum Wirt an der Mahr hinterlassen. Es zeigt das Kind eines indigenen Stammes in Brasilien. Sie werden immer weniger – die
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Kaum eine Figur polarisiert im Raum Brixen mehr als Markus Huber. Jetzt hat er sich seinen Traum von einem Baumhotel verwirklicht. Und sich ganz schön verausgabt.
LKW fahren nirgends so billig über die Alpen wie am Brenner. Das zieht den Schwerverkehr an und führt zu Staus, Lärm und schlechter Luft. Zwei Lösungsvorschläge.
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