Die Kraft des Schreibens
Gabriel-Grüner-Stipendium und Schülerpreis: (gm) „Schreiben und lesen waren unser Startkapital“, sagte Sabine Gruber in ihrer ...
Aus ff 23 vom Donnerstag, den 07. Juni 2018
Kunst – Das Graffito von Jota Aracê: (gm) Seit 2013 arbeitet Jota Aracê als Straßenkünstler, der ehemalige Direktor einer Werbeagentur aus Aracquara/Brasilien ist heute ein Graffiti-Profi. Graffiti, einst ein Zeichen des Protests, heimlich an die Wand gesprayt, sind heute oft Auftragswerke, die Künstler in den Kunstbetrieb eingebettet haben. In Brixen hat Aracê anlässlich des „Wasser-Licht-Festivals“ ein Graffito in der Unterführung zum Wirt an der Mahr hinterlassen. Es zeigt das Kind eines indigenen Stammes in Brasilien. Sie werden immer weniger – die
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Joachim Reinalter, Obmann des Sennereiverbandes, über die Revolution in der Milchwirtschaft. Und welche Geschichten vom Südtiroler Milchbauer erzählt werden sollen.
Der Bozner Historiker Andrea Di Michele hofft, dass Lega und Fünf Sterne eine Zeit lang regieren können. „Nur so“, sagt er, „können sie entzaubert werden.“
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